TITUS
Ulrich von Eschenbach, Alexander
Part No. 112
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Chapter: 143a  
Epilog


Verse: 16223       als ich rehte mich verstê
Verse: 16224    
des sehsten buoches ist niht .

Verse: 16225    
Meister Uolrîch vom Türlîn,
Verse: 16226    
daʒ iuwer kunst wære mîn,

Verse: 16227    
wolt ich den werden sagen
Verse: 16228    
und sie mit triuwen lêren clagen

Verse: 16229    
alsô grôʒ ungemach,
Verse: 16230    
daʒ gar ân alle schult geschach

Verse: 16231    
an dem tugende nie gebrast,
Verse: 16232    
der truoc rehter triuwen last,

Verse: 16233    
der nie dehein untât begie,
Verse: 16234    
den aller unprîs verlie,

Verse: 16235    
der waʒ alles valsches eine,
Verse: 16236    
des helfe ie was gemeine

Verse: 16237    
allen den, die sie suochten
Verse: 16238    
und sîner gâbe ruochten;

Verse: 16239    
den gap er ale ein keiser sol
Verse: 16240    
geben und hielt die sînen wol

Verse: 16241    
gar in wirdiclîchem site.
Verse: 16242    
alle tugent fuor im mite

Verse: 16243    
und volget im biʒ in sîn grap
Verse: 16244    
und der tôt ein ende gap

Verse: 16245    
deʒ edlen keisers leben.
Verse: 16246    
müeʒe uns got geben

Verse: 16247    
allen gelîche
Verse: 16248    
sîn êwigeʒ rîche!




Book: 7  
7. Buch

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