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Corpus of Hittite Mythological Texts - Translation
Part No. 125
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Text: CTH_345.I.3.1 
CTH 345.I.3.1 Link to cthtx Link to cthin -- Das Lied von Ullikummi: Hethitische Version (Dritte Tafel)


   A = KBo 26.65 + KUB 33.106 + KBo 26.118 + KBo 54.3
   
B = KBo 26.67
   
B = KBo 26.68
   
D = KBo 58.4
   
E = KUB 36.15
   
F = KUB 33.107 + KUB 36.17






Paragraph: 1ʼ    
Line: 1    --   Ich [ ...]e [ ... ]   
Line: 2    --   [ ... ] Himm[el ... ]   
Paragraph: 2ʼ    
Line: 3    --   Als die Götter die Worte*1 geh[ört hatten?],   
Line: 4    --   bereit[eten] sie die Lastkarren vor.   
Line: 5    --   Sie übergaben [ ... ]*2   
Line: 6    --   Aštabi sprang [ ... ]*3   
Line: 7    --   Er [ ... auf] die Lastkarr[en].   
Line: 8    --   [ ... ] er sti[eβ] die Spindel*4 an.   
Line: 9    --   [ ... ]   
Line: 10    --   Ašt[abi] donnert [ ... ]   
Line: 11    --   [ ... ]   
Line: 12    --   Der Donner [ ... ] A[štabi ... ]*5.   
Line: 13    --   [ ... ] lieβ er zum Meer hinunter.   
Line: 14    --   Sie schöpften [ ... ]   
Line: 15    --   Aštabi [ ... ]   
Line: 16    --   Siebzig Götter ergriffen [ ... ]   
Line: 17    --   Fer[ner] konnte er nicht [ ... ]   
Line: 18    --   Und A[štabi ... ]   
Line: 19    --   [ ... ] und die siebzig Götter [fielen] ins Meer her[ab].   
Line: 20    --   [ ... ] der Diorit, an sei[nem?] Körper[ ...]t.   
Line: 21    --   [ ... ]   
Line: 22    --   Er schüttel[te] den Himmel.   
Line: 23    --   [ ... wa]ndte er.   
Line: 24    --   Den Himmel [ris]s? er auseinander? [w]i[e] ein [l]eeres Kleidungsstück.*6   
Line: 25    --   Der Dio[rit? wu]chs? [ ... ]*7   
Line: 26    --   Vor ihm (war) die Höhe eintausendneunhundert Meile[n].   
Line: 27    --   [ ... Me]ilen?.   
Line: 28    --   [ ... ] steht unten auf der dunklen Erde.   
Line: 29    --   Er [er]hebt sich wie ein ma[lt]an[i-]*8, der Diorit,   
Line: 30    --   und erreicht das kuntarra-Gemach*9 und die Häuser der Götter.   
Line: 31    --   Seine Höhe (ist) neuntausend Meilen.   
Line: 32    --   Der Diorit ...   
Line: 33    --   Seine Breite aber (ist) neuntausend Meilen*10.   
Line: 34    --   In Kummiya trat er [v]or das Tor wie ein Speer.   
Line: 35    --   Der Diorit hielt Ḫebat fest im Tempel,*11   
Line: 36    --   und Ḫebat hörte keine Nachricht mehr von den Göttern,   
Line: 37    --   sieht aber nicht den Wettergott und Šuwalliya[tt]a mit den Augen.   
Paragraph: 3ʼ    
Line: 38    --   Ḫebat began[n], zu Takiti die Wo[rte] zu sprechen:   
Line: 39    --   "Die [Angele]genheit (und) die wichtigen Worte*12 des Wettergottes, [meines] Herrn, h[öre] ich nicht.*13   
Line: 40    --   Nachri[cht] von Šuw[alliya]tta und allen Göttern aber höre ich nicht.   
Line: 41    --   Jener Ullikummi, der Diorit, von dem man spric[ht],   
Line: 42    --   hat er ihn vielleicht besiegt, meinen Mann, den gewichtigen [ ... ]?*14   
Paragraph: 4ʼ    
Line: 43    --   Ḫebat begann, zu Takit[i wiederum] zu sprechen:   
Line: 44    --   "[H]öre mei[ne] Worte!   
Line: 45    --   Mit der Hand [ni]mm? den St[ab?].   
Line: 46    --   A[n] deine Füβe aber z[ieh] die Schuhe, die ei[l]en[den] Winde.   
Line: 47    --   [ ... ] geh!   
Line: 48    --   Hat er ihn viell[eicht get]ötet, der [Di]o[rit meinen Mann, den Wettergott, den gewichti]gen König?   
Line: 49    --   [Bring] mir Na[chricht zurück]!"   
Paragraph: 5ʼ    
Line: 50    --   [Als aber Takiti die Worte gehör]t hatte,   
Line: 51    --   beeilte und spute[te sie sich].   
Line: 52    --   [ ... ] hervorzieh[- ... ]   
Line: 53    --   [... g]eht sie.   
Line: 54    --   Es ga[b] keinen? Weg.   
Line: 55    --   [ ...t]e.   
Line: 56    --   Sie [kam] zu Ḫebat [zurück].*15   
Paragraph: 6ʼ    
Line: 57    --   [Takiti be]gann, [Ḫebat zu antworten]:   
Line: 58    --   "Meine Herrin, mi[r ... ]   
Line: 59    --   [ ... ]   
Line: 60    --   [ ... ]   
Line: 61    --   und [ ... ]."   
Paragraph: 7ʼʼ    
Line: 62    --   [Al]s [Taš]mišu die Worte des Wettergottes ge[hört hatte],   
Line: 63    --   stand er sogleich auf.   
Line: 64    --   Mit der Hand [nahm er] den Stab.   
Line: 65    --   [A]n seine Füβe aber zog er Schuhe, die eilende[n Winde].   
Line: 66    --   Er gin[g] auf hohe Wachtürme hinau.   
Line: 67    --   Er nahm [seinen Platz?] der Ḫebat gegenüber ein.   
Line: 68    --   "Zu einem geringen Ort*16 zu ge[hen ...] mich [ ... ],*17   
Line: 69    --   bis er die Jahre, die ihm bestimmt sind,   
Line: 70    --   vol[l]endet hat.*18"   
Line: 71    --   Als Ḫebat den Tašmišu sah,   
Line: 72    --   wäre Ḫebat beinahe vom Dach heruntergefallen.   
Line: 73    --   [We]nn sie einen Schritt getan hätte,   
Line: 74    --   wäre sie vom Dach heruntergefallen.   
Line: 75    --   Die Dienerinnen ergriffen sie   
Line: 76    --   und lieβen sie nicht los.   
Line: 77    --   Als Tašmišu die Worte zu Ende gesprochen hatte,   
Line: 78    --   ging er vom Wachturm hinunter   
Line: 79    --   und ging zum Wettergott.*19   
Line: 80    --   Tašmišu begann, zum Wettergott wiederum zu sprechen:   
Line: 81    --   "[W]o auf den Berg Kandurna setzen wir uns hin?*20   
Line: 82    --   [Wenn] wir uns auf dem Berg Kandurna setzen,   
Line: 83    --   sitzt der [and]ere aber auf dem Berg Lalapaduwa.   
Line: 84    --   [W]o bringen wir [ ... ] hinein?   
Line: 85    --   Es wird keinen König im Himmel oben geben."   
Line: 86    --   [ ... ] setzt [sich].   
Line: 87    --   [Tašmiš]u begann, dem Wettergott zu antworten:   
Line: 88    --   "Wettergott, mein Herr, [höre] meine Worte!   
Line: 89    --   Die [W]orte, die ich dir sage,   
Line: 90    --   halte meinen Worten [das Ohr ge]neigt.   
Line: 91    --   Auf, gehen wir nach Abzuwa, vor Ea.   
Line: 92    --   Fragen wir wieder nach den Tafeln der [a]lten Worte.*21   
Line: 93    --   [Wenn?] wir vor [de]m Tor von Eas Haus ankommen,   
Line: 94    --   [ ... ] vor den Türflügeln des Ea,   
Line: 95    --   [ ... ] werden wir uns fünfmal vor den Innentüren des Ea verbeugen.   
Line: 96    --   [Wenn] wir [aber] zu Ea (selbst) kommen,   
Line: 97    --   verbeugen wir uns vor Ea fünfzehnmal.   
Line: 98    --   Ea wird vielleicht ...*22.   
Line: 99    --   Ea [ ... ] vielleicht [ ... ].   
Line: 100    --   Er wird sich [u]ns erbarmen.   
Line: 101    --   Er wird uns die alte [ ... ]*23 überlassen."   
Paragraph: 8ʼʼ    
Line: 102    --   [Als der Wettergott Tašmiš]us Worte gehört hatte,   
Line: 103    --   beeilte (und) [sputete] er sich.   
Line: 104    --   Er stand sogleich vom [St]uhl auf.   
Line: 105    --   [Der Wettergott] und [Tašmišu] nahmen (sich) an der Hand,   
Line: 106    --   und durchque[rten] auf einmal den Raum.*24   
Line: 107    --   Sie [kamen] in Abzuwa an,   
Line: 108    --   [und der Wettergott] ging zum Haus des Ea.   
Line: 109    --   Vor den vord[ren? Türflügeln verbeugte] er [sich fünfmal].   
Line: 110    --   Vor den [Inn]entüren aber verbeugte er sich fünfmal.   
Line: 111    --   [Als sie aber vo]r Ea? ankamen,   
Line: 112    --   verbeug[te er] sich fünf[zehn]mal [vor Ea].   
Paragraph: 9ʼʼ    
Line: 113    --   [ ... ] sta[nd a]uf [ ... ]   
Line: 114    --   [ ... ] begann zu [sprechen]:   
Line: 115    --   "[ ... ] Ea [ ... ]   
Line: 116    --   [ ... ] nic[ht ... ]   
Line: 117    --   [ ... ]   
Line: 118    --   [ ... ]   
Line: 119    --   [ ... ]   
Line: 120    --   [ ... ]   
Line: 121    --   [ ... ] nicht [ ... ]"   
Paragraph: 10ʼʼʼ    
Line: 122    --   [ ... begann] zu sprechen:   
Line: 123    --   "[ ... ]   
Line: 124    --   [ ... ] mir das Wort [ ... ]   
Line: 125    --   Er [ni]mmt/setzt [ ... ]   
Line: 126    --   Du, Wettergott, [ ... ] mir [ ... ]   
Line: 127    --   Er soll vor [ ... ] aufstehen.   
Line: 128    --   [ ... ] Wor[t ... ]"   
Paragraph: 11ʼʼʼ    
Line: 129    --   Als Tašmišu [des Ea?] Wor[te gehört hatte?],   
Line: 130    --   lief er [ ... ] vor.   
Line: 131    --   Er [küsste] dreim[al] seine Knie.*25   
Line: 132    --   Er küsste viermal seine Fuβsohlen.   
Line: 133    --   [ ... ] kämpfte er.*26   
Line: 134    --   Ihm [ ... ]   
Line: 135    --   Während ihm darin [ ... ]   
Line: 136    --   [ ... ] dem Diorit [ ... ] den Tod auf der rechten [Schulter?].   
Paragraph: 12ʼʼʼ    
Line: 137    --   Ea [begann?], Tašmišu zu ant[worten?]:   
Line: 138    --   "[Auf] dem Berg Kandur[na ... ]   
Line: 139    --   [ ... ] a[uf] dem Berg Lalapaduwa [ ... ]   
Line: 140    --   [ ... ] in der dunklen Erde [ ... ]   
Line: 141    --   [ ... ] väterliches (und) groβväterlich[es Siegelhaus ... ]*27   
Line: 142    --   Sie [sollen] die Säge hina[usstellen].   
Line: 143    --   [ ... ]*28   
Line: 144    --   [Die Män]ner [ ... ] unten fort."   
Paragraph: 13ʼʼʼ    
Line: 145    --   [Al]s Ea die Wor[te zu Ende? gesprochen? hatte],   
Line: 146    --   [ ... auf?] dem Be[rg Kandurna? ... ]   
Line: 147    --   [Auf? den Be]rg Lalapaduw[a ... ]   
Line: 148    --   [ ... i]n seinen Sinn/zu sich [ ... ]   
Line: 149    --   [ ... ]   
Paragraph: 14ʼʼʼʼ    
Line: 150    --   [ ... ]   
Line: 151    --   [ ... Wo]rt [im?] Geis[te] ni[cht ... ]   
Line: 152    --   Ea [nahm?] sich Ratsschluss [in den Sinn]   
Line: 153    --   und stand auf.   
Line: 154    --   [Er] ging [fort? ... ] in den Hof, (der Gott) Ea.   
Line: 155    --   [ ...? ]   
Line: 156    --   Alle Gött[e]r st[a]nden [vor?] ihm auf.   
Line: 157    --   Der Wettergott aber, der heldenhaf[te?] König [der Stadt Kummiya?, stand?] vo[r ihm auf].   
Paragraph: 15ʼʼʼʼ    
Line: 158    --   Ea sah den Wettergott.   
Line: 159    --   [Ihm] änd[erte] (sich) vor [Zorn ... ].   
Line: 160    --   [ ... ] Gott [ ... ]   
Paragraph: 16ʼʼʼʼʼ    
Line: 161    --   [Ea ... ]   
Line: 162    --   Da[nn ... ]   
Line: 163    --   Sie [nahmen?] sich bei der Hand [ ... ]   
Line: 164    --   [ ...? ]   
Line: 165    --   Während sich [ ... ]   
Line: 166    --   Er k[am]*29 aus der Versammlung heraus [ ... ]   
Line: 167    --   [ ...? ]   
Line: 168    --   Er be[gann?] zu jammern:   
Line: 169    --   "[ ... ]   
Line: 170    --   Lebend sollst du sein, Ea!   
Line: 171    --   [ ... ], der wieder vor [ ... ] ko[mmt?],*30   
Line: 172    --   [ ... ] und waršula-*31 der Götter [ ... ]   
Line: 173    --   Warum [hast] du es übertret[en]?   
Line: 174    --   [ ... ]"   
Paragraph: 17ʼʼʼʼʼ    
Line: 175    --   Ea [begann], zu Enl[il] zu [s]prechen:   
Line: 176    --   ["Weiβ]t [du (es) nicht, Enlil],   
Line: 177    --   und hat dir [niemand] Nachricht [gebracht]?   
Line: 178    --   [Kennst du ihn nicht,]   
Line: 179    --   den Riva[l]en, d[en Kum]arbi gegen den Wettergott er[schaffen hat],   
Line: 180    --   [den Diori]t, [der im Wasser] gewachsen ist?   
Line: 181    --   Er (ist) in der Hö[he neun Meilen],   
Line: 182    --   er erhe[bt] (sich) wie [ein maltani-*32].   
Line: 183    --   [ ... ]   
Line: 184    --   Ge[gen] dich [ ... ]   
Line: 185    --   [ ... fr]üh[er*33 ... ]   
Line: 186    --   [Wer ist jene schn]elle [Gottheit]?"   
Paragraph: 18ʼʼʼʼʼ    
Line: 187    --   [Ea und E]nlil [ ... ]   
Paragraph: 19ʼʼʼʼʼ    
Line: 188    --   [ ... ] Ea [ ... ]   
Line: 189    --   "[Was? sa]ge ich [dir?]?   
Line: 190    --   Welcher [ ... ]   
Line: 191    --   [ ... ] die reinen [Tem]pel [ ... ]"   
Paragraph: 20ʼʼʼʼʼ    
Line: 192    --   Als Ea die Wor[te zu Ende gesprochen hatte],   
Line: 193    --   [ging?] er zu Upelluri.   
Line: 194    --   [ ...? ]   
Line: 195    --   Upelluri [hob] die Augen   
Line: 196    --   [und schaut? Ea an.]   
Line: 197    --   Upelluri [begann], zu E[a die Worte zu sprechen?]:   
Line: 198    --   "Lebend sollst du sein, Ea!"   
Line: 199    --   [Und er stand] au[f].   
Line: 200    --   [Ea bega]nn [im Gegenzug], Upelluri Leben [zu wünschen]:*34   
Line: 201    --   "Le[bend sollst du sein], Upelluri, in der dunklen Er[de],   
Line: 202    --   auf dem [Himmel? (und) Er]de? gebaut (sind)."   
Paragraph: 21ʼʼʼʼʼ    
Line: 203    --   Ea begann, Upelluri zu [antwo]rten:   
Line: 204    --   "Weiβt du (es) nicht, Upelluri,   
Line: 205    --   und hat dir niemand Nachricht gebracht?   
Line: 206    --   Kennst du sie nicht,   
Line: 207    --   die schnelle Gottheit, die Kumarbi gegen die Götter erschaffen hat?*35   
Line: 208    --   Dass Kumarbi ernsthaft*36 gegen den Wettergott Tod plant   
Line: 209    --   und gegen ihn einen Rivalen erschafft?   
Line: 210    --   Den Diorit, der im Wasser gewachsen ist,   
Line: 211    --   kennst du ihn nicht?   
Line: 212    --   Er erhe[b]t (sich) wie ein maltani-*37.   
Line: 213    --   Er hat den Himmel, die reinen Tempel und Ḫebat eingeschlossen.*38   
Line: 214    --   Da du, Upelluri, fern von der dunklen Erde (bist),*39   
Line: 215    --   kennst du jene schne[ll]e Gottheit nicht?"   
Paragraph: 22ʼʼʼʼʼ    
Line: 216    --   Upelluri begann, d[em] Ea zu antworten:   
Line: 217    --   "Als man Himmel und Erde auf mir baute,   
Line: 218    --   merkte ich nichts.   
Line: 219    --   Als man dann aber Himmel und Erd[e] mit dem Schneidewerkzeug auseinander schnitt,   
Line: 220    --   merk[te] ich auch da nichts.   
Line: 221    --   [Je]tzt aber macht etwas meine rechte Schulter krank*40.   
Line: 222    --   Ich wei[β] nicht,   
Line: 223    --   wer sie ist, jene Gottheit."   
Paragraph: 23ʼʼʼʼʼ    
Line: 224    --   [A]ls Ea die Worte gehört hatte,   
Line: 225    --   drehte er des Upelluri [recht]e Schulter:   
Line: 226    --   Der Diorit stand wie ein Speer auf [des] Upelluri [rechte]r Schulter.   
Paragraph: 24ʼʼʼʼʼ    
Line: 227    --   Ea begann, wieder zu den uralten Göttern zu sprechen:   
Line: 228    --   "[H]ört meine Worte, uralte Götter,   
Line: 229    --   die ihr die alten*41 Worte kennt.   
Line: 230    --   Öffnet sie wieder, die alten, väterlichen und groβväterlichen Siegelhäuser.   
Line: 231    --   Man soll das Siegel der uralten Väter bringen.   
Line: 232    --   Mit [ih]m soll man [si]e? wieder siegeln.   
Line: 233    --   Die alte Säge soll man [hina]us legen,   
Line: 234    --   mit der man Himmel und Erde auseinander geschnitten hat.   
Line: 235    --   Wir werden Ullikummi, den Diorit, unter den Füβen absä[gen?],   
Line: 236    --   den R[iv]a[l]en, den [K]umarbi gegen die Götter groβ gez[ogen hat]."   
Line: 237    --   [ ... ] Worte [ ... ]   
Line: 238    --   [ ... ura]lt[ ... ]   
Paragraph: 25ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 239    --   [ ... ] Ea? [ ... ]   
Line: 240    --   [ ... ]   
Line: 241    --   [ ... ]   
Paragraph: 26ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 242    --   Tašmišu aber [k]niete [ ... ] nieder.   
Line: 243    --   [ ... ] bega[nn] zu [sp]rechen:   
Line: 244    --   "[ ... ]   
Line: 245    --   [I]n seinem [Kö]rper (ist)*42 [ ... ] veränd[e]rt.   
Line: 246    --   Auf [seinem] Kopf [aber] (sind) die Haare v[erä]ndert [ ... ]."   
Paragraph: 27ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 247    --   Ea begann, Tašmišu zu antworten:   
Line: 248    --   "Geh voran, mein Sohn.   
Line: 249    --   Steh nicht vor mi[r].*43   
Line: 250    --   In mir [ist] die Seele böse geworden,   
Line: 251    --   weil ich die Toten in der dunklen Erde mit den Augen gesehen habe.   
Line: 252    --   Sie stehen wie Schmutz und gullušši*44."   
Paragraph: 28ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 253    --   Ea begann, Tašmišu zu antworten:   
Line: 254    --   "Einst schlug ich ihn, [ ... ] Ullikummi, den Diorit.*45   
Line: 255    --   Geht und bekämpft ihn endlich*46!   
Line: 256    --   [ ... ] er soll nicht mehr im Tor aus Eisen (wie) ein Speer stehen."*47   
Line: 257    --   Tašmišu [hö]rte (es)   
Line: 258    --   und begann, sich zu freuen.   
Line: 259    --   Er rief*48 dreimal aus   
Line: 260    --   und oben im [Himm]el hörten (es) die Götter.   
Line: 261    --   Er rief zweimal aus,   
Line: 262    --   und der Wettergott, der heldenhafte König der Stadt Kummiya, hörte (es).   
Line: 263    --   Sie kamen zum Ort der Versammlung,   
Line: 264    --   und alle Götter begannen, Ullikummi, den Diorit, wie Rinder anzubrüllen.   
Paragraph: 29ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 265    --   Der Wettergott sprang wie Wirteln*49 oben auf den Spindeln*50.   
Line: 266    --   Er gelangte mit Donner zum Meer hinab   
Line: 267    --   und kämpft mit ihm, der Wettergott mit dem Diorit.   
Paragraph: 30ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 268    --   Der Diorit begann, zum Wettergott zu sprechen:   
Line: 269    --   "Was soll ich dir sagen, Wettergott?   
Line: 270    --   Kämpfe!   
Line: 271    --   Erfülle seinen Wunsch!*51   
Line: 272    --   Ea, der König der Weisheit, steht an deiner Seite.   
Paragraph: 31ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 273    --   Was ich dir sage, Wettergott,   
Line: 274    --   hatte ich für mich ebenso folgendermaβen im Sinn,*52   
Line: 275    --   und vor meinem Geiste steckte ich Verstand wie einen Schmuckstein folgendermaβen an.*53   
Line: 276    --   Ich werde [h]inauf in den Himmel zum Königtum gehen.   
Line: 277    --   Ich werde Kummiya und die reinen Temp[el] des Himmels und das [ku]ntarra-Gemach*54 einnehmen.   
Line: 278    --   Die Götter aber werde ich wie Schrot?*55 aus dem Himmel hinabschüt[t]en."   
Paragraph: 32ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 279    --   Ullikummi bega[nn], [wie]derum z[um Wettergott] zu sprechen:   
Line: 280    --   "[Käm]pfe w[ie]der nach Art eines Mannes!   
Line: 281    --   Erfülle [seinen Wunsch]!*56   
Line: 282    --   Ea, der König der Weisheit, st[eht] an deiner Seite.   
Line: 283    --   [ ... ] nim[mt?] weg.   
Line: 284    --   Sie [ ... ] auf [all]en Ber[g]en [ ... ]*57   
Line: 285    --   [Sie] sollen gehen (und) im La[n]d oben (und) [un]ten Hel[d ... ru]fen.   
Line: 286    --   [ ... ] Leber (und?) Lun[ge] aber, [di]e [ ... ] mir hinauf [ ... ]   
Line: 287    --   Sie sollen gehen (und) in das Land hinein [ ... ru]fen.   
Line: 288    --   [ ... aber ... ] und "bunte Nie[re"*58], die er mir hinauf [ ...]t.   
Line: 289    --   Sie sollen gehen (und) in das L[and hinein ... ] rufen."   
Paragraph: 33ʼʼʼʼʼʼ    
Line: 290    --   Der Diorit begann, [dem Wettergott zu antwor]ten:   
Line: 291    --   " Was er mir früher vernichte[te],   
Line: 292    --   [ ... etw]as? nimmt er.   
Line: 293    --   Weil ich ihm den Namen gebe,   
Line: 294    --   sollen sie gehen (und) [ ... ] den Dior[i]t rufen.   
Line: 295    --   Sie sollen [gehen (und) ... ru]fen!   
Line: 296    --   In [ ... ]   
Line: 297    --   Weil der Held [ ... ]   
Line: 298    --   [ ... ] und [ ... ]   
Line: 299    --   Dir(Dich [ ... ]   
Line: 300    --   Ihnen [ ... ] den [ ... ]"   
Paragraph: 34 ʼʼʼʼʼʼ   
Line: 301    --   [ ... ]   



Paragraph: n. 
Line: 1    
Wörtlich: "das Wort, den Ausspruch". ^
Line: 2    
Vgl. Haas, Literatur 2006, 167 für eine Ergänzung "[sie dem Astabi]". ^
Line: 3    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 62 für eine Ergänzung "[upon his wagon like a ... ]". ^
Line: 4    
Die Übersetzung von luw. GIStiyarit- als "Spindel" folgt Starke, StBoT 31, 1990, 218-220; siehe dort auch die Diskussion zur Gleichung mit GIŠMAR.GÍD.DA "Wagen". ^
Line: 5    
Vgl. HEG III, 349: "und Donner lieβ/begleitete A[štabi ... ] hinunter zum Meer." Siehe auch unten Kolon 266. ^
Line: 6    
Siehe dazu CHD Š, 264a; vgl. dazu auch KUB 33.114+ Vs. I 16ʼ (CTH 343.1 Kolon 24). Anders Hoffner, Myths2 1998, 62: "[ ... ] shook out the [sky] like an empty (i.e. unornamented) garment." ^
Line: 7    
Haas, Literatur 2006, 167: "[ ... ] ragte hoch vor [Tarḫuna auf ]." ^
Line: 8    
Vgl. für eine Interpretation "Pilz" Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 154 mit Anm. 13. Haas, Literatur 2006, 163: "maltani-Turm"; vgl. auch CHD L-N, 135b mit verschiedenen Interpretationen. ^
Line: 9    
Vgl. dazu Haas, Literatur 2006, 163; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 154 Anm. 14. ^
Line: 10    
Wörtl.: "Die Breite (ist) ihm neuntausend Meilen. " ^
Line: 11    
Anders Güterbock, Kumarbi 1946, 24: "da erhob der Di[oritst]ein sich über (?) die Hebat und den Te[mpel]." Haas, Literatur 2006, 167: "erreichte"; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 158: "sovrasto"; Hoffner, Myths2 1998, 62: "stopped". ^
Line: 12    
Wörtlich: "das Wort, den Ausspruch". ^
Line: 13    
Anders Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 159: "(Non vedo) le membra del dio della tempesta, mio signore, non ne odo le importanti parole..." ^
Line: 14    
CHD L-N, 258b übersetzt den Satz nicht als Frage: " - perhaps he defeated him!"; ebenso Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 159; Hoffner, Myths2 1998, 62. Haas, Literatur 2006, 167 ergänzt in der Lücke: "[Tarhun]". ^
Line: 15    
Vgl. Haas, Literatur 2006, 167: "[so kehrte sie um] und gelangte zu Hebat [zurück]." So auch Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 159. ^
Line: 16    
Vgl. zu diesem Ausdruck als Euphemismus für Grab oder Unterwelt Haas, Literatur 2006, 168 Anm. 53; CHD P 339bf. Anders Hoffner, Myths2 1998, 78 Anm. 25. ^
Line: 17    
Vgl. für eine sinngemäβe Ergänzung Haas, Literatur 2006, 168: "Zu einem geringen Ort zu ge[hen, forderte mich Tarhun auf]." Ebenso Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 159. ^
Line: 18    
Vgl. zu dieser Bedeutung von šarā tittanu- HEG III, 387; CHD Š, 228a. ^
Line: 19    
Vgl. für diese Bedeutung von kattan Hoffner -- Melchert 2008, 299. ^
Line: 20    
Etwas anders Haas, Literatur 2006, 168: "Wohin sollen wir uns setzen, auf den Berg Kandurna etwa?" ^
Line: 21    
Vgl. CHD P, 379a. ^
Line: 22    
Nach Güterbock, JCS 6, 1952, 41 kann die Verbalform als luwische 3.Sg.Prs. verstanden werden (dort auch Überlegungen zur Bedeutung); siehe dazu auch EHS, 482, 590. Haas, Literatur 2006, 168 übersetzt: "Vielleicht wird Aya gnädig sein, ..." ^
Line: 23    
Haas, Literatur 2006, 168: [Worte ... und die .... Sä]ge"; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 160: "[regno]"; Hoffner, Myths2 1998, 63: [the tablets containing] the ancient [words]". ^
Line: 24    
Vgl. zu diesem Ausdruck HEG II, 867; CHD Š, 238: "They crossed all at once." ^
Line: 25    
Vgl. Alaura, AoF 32, 2005, 382: "ihn/sie (auf) den Knien drei[mal küsste]". Ebenso auch Haas, Literatur 2006, 169 und Hoffner, Myths2 1998, 63. ^
Line: 26    
So nach Haas, Literatur 2006, 169; Hoffner, Myths2 1998, 63; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 160. Anders HED 3, 362: "... he embraced". ^
Line: 27    
Haas, Literatur 2006, 169 zieht die letzten Kola zusammen: "Und dort in dem Gebirge Kandurn[a ], in dem Gebirge Lalapaduwa [ ], in der dunklen Erde (Unterwelt) [sind die ehrwürdigen], vaterzeitlichen, groβvaterzeitlichen und urgroβvaterzeitlichen [Siegelhäuser]." Hoffner, Myths2 1998, 63 ergänzt "[tablets]". ^
Line: 28    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 63 für eine Ergänzung: "and [cut] off [Ullikummi, the Basalt], under his feet." ^
Line: 29    
Oder "sie kamen". ^
Line: 30    
So nach Haas, Literatur 2006, 169 und Hoffner, Myths2 1998, 63; für weitere idiomatische Ausdrücke vgl. CHD P, 306f. ^
Line: 31    
Haas, Literatur 2006, 169: "Besänftigung"; Hoffner, Myths2 1998, 63: "aroma(?)"; zu waršula- "Duft" siehe zuletzt Kloeckhorst 2008, 975-978. ^
Line: 32    
Vgl. für eine Interpretation "Pilz" Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 154 mit Anm. 13. Haas, Literatur 2006, 163: "maltani-Turm"; vgl. auch CHD L-N, 135b mit verschiedenen Interpretationen. ^
Line: 33    
Haas, Literatur 2006, 169 ergänzt: "die frühere[n Götter ...". ^
Line: 34    
Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 161: "... augurare] la vita"; Haas, Literatur 2006, 169: "Leben [auszusprechen]"; Hoffner, Myths2 1998, 64: "... spoke] a greeting". ^
Line: 35    
Vgl. CHD Š, 124b mit einer Übersetzung "upstart god" für nuttariyan DINGIR-LIM-in. Siehe dazu auch Haas, Literatur 2006, 170 mit Anm. 56 und einer Übersetzung "schnell emporwachsend/mächtig werdend". Vgl. auch CHD L-N, 473a. ^
Line: 36    
Unklar. Vgl. die unterschiedlichen Übersetzungen: Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 161: "con molta forza"; Haas, Literatur 2006, 170: "haβvoll"; HED 1, 177: "high-and-mighty". ^
Line: 37    
Vgl. für eine Interpretation "Pilz" Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 154 mit Anm. 13. Haas, Literatur 2006, 163: "maltani-Turm"; vgl. auch CHD L-N, 135b mit verschiedenen Interpretationen. ^
Line: 38    
Vgl. HED 2, 471f.; Hoffner, Myths2 1998, 64: "he has blocked"; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 161: "ha sovrastato"; Haas, Literatur 2006, 170: "er hat (mit seinem Schatten) bedeckt". ^
Line: 39    
Übersetzung folgt Hoffner -- Melchert 2008, 254; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 64, Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 161, Haas, Literatur 2006, 170. ^
Line: 40    
Unpersönliche Konstruktion mit ZAG-an UZUZAG.UDU-an als Akk.-Objekt und kwitki als Akk. der Beziehung; bei einer Auffassung von neutralem kwitki als Subjekt des Satzes wäre die Konstruktion ungrammatisch. ^
Line: 41    
karūili ist als endungsloser N.-A.Pl.n. verstanden, vgl. Prins 1997, 228. ^
Line: 42    
Wörtl.: "Im Körper ist ihm ..." ^
Line: 43    
Anders CHD P, 307b: "Go away from in front (of me); (be) with my son; donʼt stand up in front of me"; vgl. auch Haas, Literatur 2006, 171: "Geh hinweg mit meinem Sohn! Nicht standst du aufrecht vor mir!"; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 162: "Vaʼ avanti insieme a mio figlio, non alzarti di fronte a me!"; Hoffner, Myths2 1998, 64: "Go away from in front of me, my son. Do not stand up in front of me." ^
Line: 44    
Vgl. dazu Starke, StBoT 31, 1990, 117f. (mit anderer Kola-Verknüpfung). ^
Line: 45    
Vgl. dazu Hoffner, Sprache 43, 2002-2003, 83: "I have long since defeated him, [th]at Ullu-kummi, the basalt. Now begin fighting with him at last!". ^
Line: 46    
Siehe dazu Hoffner, Sprache 43, 2002-2003, 83 (vgl. vorangehende Anmerkung); anders Haas, Literatur 2006, 171 ("neuerlich"); Hoffner, Myths2 1998, 64 ("again"); Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 162 ("ancora"). ^
Line: 47    
Ähnlich Hoffner, Myths2 1998, 64: "Donʼt let it stand any longer in the gate(s) of the ... like a shaft." und Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 162: "[...] come una porta di ferro, una lama (?), non starà più a lungo!". ^
Line: 48    
Vgl. dazu CHD P, 80-83, bes. 81a, mit Diskussion der Bedeutungen; Hoffner, Myths2 1998, 64: "clapped(?)". ^
Line: 49    
Die Übersetzung folgt Starke, StBoT 31, 1990, 220, dort auch zur Identifikation von gagaštiya- als "(Spinn-)Wirtel"; anders Haas, Literatur 2006, 171 Anm. 57, der auf eine Übersetzung mit "Wiesel" oder "Heuschrecke" verweist (vgl. dazu HEG I, 462). Vgl. auch die Diskussion in HED 4, 17. ^
Line: 50    
Die Übersetzung von luw. GIStiyarit- als "Spindel" folgt Starke, StBoT 31, 1990, 218-220; siehe dort auch die Diskussion zur Gleichung mit GIŠMAR.GÍD.DA "Wagen". Vgl. auch die Übersetzungen von Haas, Literatur 2006, 171: "Tarhun sprang wie ein gagastiya auf den Wagen."; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 162: "Il dio della tempesta salto sopra il suo carro come un gagašti..."; Hoffner, Myths2 1998, 65: "Tessub leaped up into his wagon like a ...". ^
Line: 51    
Haas, Literatur 2006, 171: "Handle nach seinem Sinn!"; Hoffner, Myths2 1998, 65: "Be of his mind, ...". ^
Line: 52    
Vgl. Haas, Literatur 2006, 161: "Ich beriet mich."; Hoffner, Myths2 1998, 65: "I held [counsel(?)],"; CHD P, 305b: "Do what you wish! I ʼheldʼ as follows:". ^
Line: 53    
Vgl. CHD P, 305b: "Before my mind I lined up wise plans (lit. wisdom) like (a string of) beads as follows"; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 65. ^
Line: 54    
Vgl. dazu Haas, Literatur 2006, 163; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 154 Anm. 14. ^
Line: 55    
Vgl. dazu HED 6, 140f. Hoffner, Myths2 1998, 65: "like meal". ^
Line: 56    
Vgl. hier Anmerkung zu Kolon 271. ^
Line: 57    
Vgl. für eine andere Kolon-Aufteilung Hoffner, Myths2 1998, 65: "And let them go [ ... ] to the mountains." ^
Line: 58    
Wohl eine Körperteilbezeichnung; vgl. HZL 258 sub Nr. 334. ^




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This text is part of the TITUS edition of Corpus of Hittite Mythological Texts - Translation.

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