1. So zumindest nach der Ausgabe
Zohrabs.
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2. Der Hinweis auf Hohel. 5,15 in der Ausgabe des Šaṭberd-Kodex zur Stelle ist irrig.
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3. Daß die kopt. Version wie die georg. für das Zitat aus dem Hohenlied ein Konglomerat aus
Versen der 4. und der 7. Strophe verwendet, ist eine äußerst beachtenswerte Übereinstimmung.
Daß die beiden Textteile des Hohenlieds durcheinandergewürfelt werden konnten, mag darauf
beruhen, daß die Verse 4,5 und 7,3 weitgehend identisch sind. — Für den Wortlaut des Zitats in
Epiph.Gemm. ist noch zu beachten, daß der "Hals" nur in der Mcxeta-Bibel und nur in 4,4 {3d}
durch
kedi benannt ist; dieselbe Hs. verwendet in 7,4 {3c} das Wort
ḳiseri. Die Ošḳi-Bibel liest
beide Male
qeli, was "Hand" bedeuten würde; hier liegt vermutlich eine Verschreibung für
q̇eli
`Hals' vor (cf. in diesem Sinne bereits
Cagareli, Svedenija 1/2, 34).
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4. Cf. zur Person
Baramiʒe, Bolneli 3-12, der das 10.-11. Jh. als Lebenszeitraum ansetzt.
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5. Cf.
Bartholomae, Air.Wb. 1546 s.v.
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6. Vgl. auch
Bartholomae, Air.Wb. 531 sowie
Meillet, Mots empr. [MSL 17], 248.
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7. Cf.
Karst, Kilik.Gr. 24 f., § 9 und S. 62 f., §§ 68 f.
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8. Die Stelle ist in Ab.Wb. s.v.
varšamag-i ohne Hs.-Kürzel verzeichnet, es dürfte sich jedoch
um die Oški-Bibel handeln.
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9. Daß
nowartan auch in Ex. 35,11 {19.} gr. κάλυμμα und nicht das danebenstehende
παράρρυμα vertritt, ergibt sich eben aus dem Vergleich mit den anderen genannten Stellen.
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10. arowestiwn in der
Zohrab-Bibel beruht offenbar auf einem Druckfehler.
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11. Cf. zuletzt
Mayrhofer, Thorn [AÖAdW 1983], 247 ff.
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12. Das gilt auch für die durch das Material nahegelegte Identifikation von griech. τέκτων und
arm.
hiwsn, die von W.
Winter propagiert wurde (cf. dazu
Mayrhofer, l.c. mit Anm. 35).
Immerhin wird auch von
Mayrhofer in seiner Gesamtschau (o.c.) für griech. τέκτων eine
Kontamination zweier Vorformen erwogen, deren eine, urgriech. */téktōr/, nicht nur ein uridg.
*/téḱs-tōr/ (so bei
Mayrhofer), sondern auch ein regulär gebildetes Nomen agentis */tég-tōr/
zu *
teg- "decken" repräsentieren kann.
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13. Cf. dazu
Gigineišvili/Ḳ
iḳviʒe, 16 ff., die den in AK enthaltene Text des Pentateuchs
überhaupt zum ersten Mal einer eigenen Übersetzungtradition zuweisen, deren zeitliche Einordnung jedoch nicht einmal ansatzweise versuchen.
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Jost Gippert, Frankfurt a/M 7. 1.2003.
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