1. Der Hinweis auf Ez. 29,4 (gemeint ist offenbar 29,3 {26.}) in der Ausgabe in Ag.ʒegl. 1
führt weiter ab.
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2. Cf. in diesem Sinne bereits
Seel, Physiol. 112, Anm. 115; auf der Grundlage dieser
Übereinstimmung kann die Lesart ϕαραῶ, die in der Ausgabe von
Sbordone nur für die Hs. Σ
verzeichnet ist, aber sowohl durch den armen. als auch den georg. Text gestützt wird, dem ib. in
den Text gesetzten ϕαμῶ und ähnlichen Varianten vorgezogen werden. — Unklar bleibt das im
georg. Text als "Übersetzung" für
iknamon- = ἰχνεύμων erscheinende
viḳṭol-, das, wie bereits
Marr, Fiziol. 119 festhielt, kein georg. Wort sein dürfte.
Marrs Vorschlag, das Wort auf ein
arm.
*vigtawł zurückzuführen, das seinerseits entsprechend dem im armen. Text bezeugten
hetahan soviel wie "Spurensucher" bedeutet hätte und als Kompositum im HG das Partizip
gtawł
zu
gtanem "finden" enthalten hätte, bleibt unüberprüfbar, solange das VG nicht identifiziert ist
(das bei
Marr angesetzte *
vē- als Entlehnung aus pers.
pey "Spur" ist auszuschließen, da es
keine Entsprechung zwischen anlautendem iran.
p- und arm.
v- gibt).
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3. Die Herausgeber des Šaṭberd-Codex verweisen zur Stelle auf Ps. 103,25-26 {7.}, der aber
weiter abliegt; dasselbe gilt auch für Hiob 41 mit der Schilderung des "großen Leviathan", das
bei
Pätsch, Bekehrung 319 Anm. 5 herangezogen wird; vgl. dazu Hiob 40,20 {5.}.
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4. Die georg. Versionen von Sir. 25,16 und Ps.Sal. 2,25 liegen nicht vor; s. dazu und zu den
weiteren hier behandelten Problemen aber Verf., Daemonica Irano-Caucasica [erscheint in der
Gs. Klíma, Prag 1993].
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5. Cf. in diesem Sinne z.B.
Androniḳašvili, Narḳv. 165.
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6. Cf. in diesem Sinne bereits
Hübschmann, AG 356, 191.
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7. Vgl. in diesem Sinne etwa
Pätsch, Bekehrung 319, Anm. 5, die einfach konstatiert,
"vešapi ist `Walfisch'".
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8. Die folgenden Ausführungen verwenden Elemente einer Diskussion der Stelle, die im
Rahmen eines Seminars über das Nirangistan an der FU Berlin im Sommersemester 1989 geführt
wurde, und an der außer mir H.
Fischer, S.
Gippert-Fritz, M.
Macuch, D.
Michlik und B.
Schlerath beteiligt waren. Die einzelnen Beiträge sind dabei nicht mehr zu eruieren.
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9. In diesem Sinne bereits
Kellens, MSS 42, 92.
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10. Vgl. demgegenüber Bthl. Wb. 1473, nach dem die PÜ zu
višāpa- fehlt.
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11. Ähnlich auch bei
Davar, Yasna IX, 25.
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12. Vgl. bereits Bthl.Wb. l.c.
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13. Gegen die Einsetzung eines einfachen *
vaēšāpahe scheint in Y. 9,30 das Metrum zu
sprechen, dem so eine Silbe fehlen würde; Angesichts des unklaren
simahe im selben Vers
müssen diese Bedenken jedoch zurückgestellt werden, bis eine vollständige Untersuchung der
jungavest. Metrik auf dem Boden der heutigen sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegt.
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14. Cf. dazu auch
Bielmeier, Iran.LWW [Fs.
Knobloch], 36.
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Jost Gippert, Frankfurt a/M 7. 1.2003.
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