TITUS
Alexanderroman (Wernigeroder Handschrift)
Part No. 8
Chapter: 11
Vogel, Ei und Drache
Verse: 239
Unlang
zeit
dor
noch
gezögen
Verse: 240
Köm
für
den
künig
geflogen
Verse: 241
Ain
vogel
gar
wunderlich
:
Verse: 242
Der
praht
ain
ay
sichelich
,
Verse: 243
Dor
auz
slof
ain
slang
,
Verse: 244
Die
lebt
dor
noch
nit
läng
.
Verse: 245
Der
künig
der
ersrak
ser
Verse: 246
Und
hiez
all
maister
her
Verse: 247
Komen
pald
für
sich
,
Verse: 248
Daz
sie
im
sagten
sicherlich
Verse: 249
Waz
dicz
bedeuten
wer
.
Verse: 250
'Her
,
ich
sag
dir
mer
,'
Verse: 251
Sprach
ainer
under
in
.
Verse: 252
'Daz
aÿ
hat
solhen
sin
:
Verse: 253
Ez
bedeut
die
werlt
snell
.
Verse: 254
Als
daz
aÿ
ist
sinbel
,
Verse: 255
Also
ist
die
werlt
wöl
.
Verse: 256
Der
würm
uns
bedeuten
sol
Verse: 257
Ainen
sün
,
der
euch
gepörn
Verse: 258
Wirt
und
auz
erkorn
Verse: 259
Und
wirt
die
werlt
umb
farn
Verse: 260
Mit
gewalt
und
großen
scharn
Verse: 261
Und
wirt
doch
nit
lang
zeit
Verse: 262
Leben
:
daz
zaichen
geit
Verse: 263
Sölhe
bedeutung
hie
.'
This text is part of the
TITUS
edition of
Alexanderroman (Wernigeroder Handschrift)
.
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TITUS Project
, Frankfurt a/M, 9.2.2010. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.