TITUS
Corpus of Hittite Mythological Texts - Translation
Part No. 122
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Text: CTH_344 
CTH 344 Link to cthtx Link to cthin -- "Das Lied vom Ursprung": Das Königtum im Himmel oder die Theogonie


   A = KUB 33.120 + KUB 33.119 + KUB 48.97 + KUB 36.31 + KBo 52.10
   
B = KUB 36.1



Paragraph: 1    
Line: 1    --   [ ... ]   
Line: 2    --   Die uralten Götter, die [ ... ],   
Line: 3    --   [(diese) uralte]n*1 Götter, die mächtigen, mögen zuhören.   
Line: 4    --   Na[ra, Napšara, Mink]i (und) Ammunki mögen*2 zuhören.   
Line: 5    --   Amme[z]zadu [ ... ]*3, Vater (und) Mutter der/s [ ... ]*4 mögen zuhören.   
Paragraph: 2    
Line: 6    --   [ ... ]*5 Vater (und) Mutter der Iš[ḫ]ara mögen zuhören.   
Line: 7    --   Ellil (und) [NIN.LI]L, die [unten] und [obe]n mächtige (und) bestä[nd]ige Götter (sind),   
Line: 8    --   [ ... ] und [R]uhe*6 mögen zuhören.   
Line: 9    --   Vormals, in früh[ere]n Jahren,*7 war Alalu im Himmel König.   
Line: 10    --   Alalu sitzt auf dem Thron.   
Line: 11    --   Der starke Anu aber, der erste der Götter, steht vor ih[m]   
Line: 12    --   und verneigt sich hinab zu (seinen) Füβen.   
Line: 13    --   Trinkbecher*8 aber gibt er ihm in seine Hand.   
Paragraph: 3    
Line: 14    --   Für neun gezählte Jahre*9 war Alalu im Himmel König.   
Line: 15    --   Im neunten Jahr aber [lie]ferte Anu dem Alalu einen Kamp[f]   
Line: 16    --   (und) besiegte ihn, den Alalu,   
Line: 17    --   Er lief vor ihm davon.   
Line: 18    --   In die dunkle Erde hinab ging er.   
Line: 19    --   Er ging hinab in die dunkle Erde.   
Line: 20    --   Auf den Thron aber setzte sich Anu.   
Line: 21    --   Anu sitzt auf seinem Thron.   
Line: 22    --   Der starke Kumarbi aber gibt ihm zu Trinken   
Line: 23    --   (und) verneigt sich zu seinen Füβen hinab.   
Line: 24    --   Trinkbecher gibt er ihm in seine Hand.   
Paragraph: 4    
Line: 25    --   Für neun gezählte Jah[r]e war Anu im Himmel König.   
Line: 26    --   Im neunten Jahr aber lieferte Anu dem Kumarbi einen Kampf.   
Line: 27    --   Kumarbi, des Alalu Nachkomme, lieferte dem Anu einen Kampf.   
Line: 28    --   Kumarbis Augen*10 hält er nicht mehr stand, der Anu.   
Line: 29    --   Dem Kumarbi entschlüpfte er aus seiner Hand,   
Line: 30    --   und er floh, Anu,   
Line: 31    --   und er ging in den Himmel.   
Line: 32    --   Hinter ihm näherte er sich, der Kumarbi,*11   
Line: 33    --   ergriff ihn an den Füβen, den Anu,*12   
Line: 34    --   und zog ihn aus dem Himmel hinab.   
Paragraph: 5    
Line: 35    --   Er biss seine Genitalien?*13 ab.   
Line: 36    --   Seine Männlichkeit vermischte sich in Kumarbis Innerem*14 wie Bronze.*15   
Line: 37    --   Als Kumarbi des Anu Männlichkeit hinuntergeschluckt hatte,   
Line: 38    --   freute*16 er sich   
Line: 39    --   und lachte.*17   
Line: 40    --   Zum ihm drehte er [si]ch zurück, der Anu,   
Line: 41    --   (und) begann, zu Kumarbi zu sprechen:   
Line: 42    --   "Freust du dich über [de]in Inneres,   
Line: 43    --   weil du meine Männlichkeit verschluckt hast?*18   
Paragraph: 6    
Line: 44    --   Freu dich nicht über dein Inneres!   
Line: 45    --   In dein Inneres habe ich dir eine Last gelegt:   
Line: 46    --   Dabei*19 habe ich dich geschwängert mit dem Wettergott, dem Gewichtigen;   
Line: 47    --   zum zweiten aber habe ich dich geschwängert mit dem Aran[z]aḫfluss, dem Unaufhaltsamen;   
Line: 48    --   und zum dritten habe ich dich geschwängert mit dem gewichtigen Tašmišu   
Line: 49    --   und dir drei schreckliche Götter in dein Inneres (als) Last gelegt.   
Line: 50    --   Deshalb/Später wirst du (damit) enden, die Felsen des Taššaberges mit deinem Kopf zu schlagen.*20   
Paragraph: 7    
Line: 51    --   Als Anu aufgehört hatte zu sprechen,   
Line: 52    --   g[ing] er hinauf in den Himmel,   
Line: 53    --   und versteckte sich.*21   
Line: 54    --   Aus dem Mund spuckte [K]um[arbi], der weise König, aus,   
Line: 55    --   aus dem Mund spuckte er des Mundes [ ... , (mit) ... ] vermischt aus.*22   
Line: 56    --   Weil/Was Kumarbi nach oben heraussp[uckte],   
Line: 57    --   na[hm] der Berg Kanzura den gefürchteten Gott auf.*23   
Paragraph: 8    
Line: 58    --   [Kuma]rbi aber ging gesundet? [ ... nach] Nippur*24   
Line: 59    --   und setzte sich auf den herrschaftlichen [ ... ]*25   
Line: 60    --   Kumarbi [ ... ] nic[ht ... ]   
Line: 61    --   [ ... z]ählt [ ... ]   
Line: 62    --   Der siebte Monat tr[at] ein.   
Line: 63    --   [ ... ] in seinem Inneren [ ... ]   
Paragraph: 9ʼ    
Line: 64    --   "Komm dem Kumarbi [h]eraus auch aus seinem kräftigen [ ... ],*26   
Line: 65    --   oder komm ihm aus der Sch[w]ellung?*27 heraus,   
Line: 66    --   oder komm ihm aus dem guten Ort? heraus."   
Paragraph: 10ʼ    
Line: 67    --   A.GILIM begann, die Worte gegenüber Kumarbi, (nämlich) seinem Inneren,*28 zu sprechen:   
Line: 68    --   "Du sollst leben, H[err?] der Quellen der Weisheit*29!"   
Line: 69    --   Wenn [ ... ] herauszukommen?,   
Line: 70    --   er hat [dir], dem [K]umarbi, unte[n ... ] gebissen*30.   
Line: 71    --   Welche [ ... ]?   
Line: 72    --   Die Erde gibt mir ihre Mannhaftigkeit/Kraft.   
Line: 73    --   Der Himmel gib[t mi]r [sei]ne Heldenhaftigkeit.   
Line: 74    --   Anu aber gibt mir seine Männlichkeit.   
Line: 75    --   Kumarbi aber gibt mir Verstand?.   
Line: 76    --   Nara gibt mir Mannhaftigkeit?.   
Line: 77    --   Napšara aber gibt mir [ ... ]   
Line: 78    --   [ ... ] den Weinstock?.   
Line: 79    --   Ellil gibt mir seine Mannhaftigkeit, [ ... ], seine Gewichtigkeit und seinen Verstand.*31   
Line: 80    --   [ ... ] des ganzen Inneren*32 [ ... ]   
Line: 81    --   [ ... ] im [ ... ] und [ ... ] der Seele [ ... ]   
Paragraph: 11ʼ    
Line: 82    --   [ ... ]   
Line: 83    --   [ ... ]   
Line: 84    --   [ ... ]   
Line: 85    --   bekämpf[- ... ] den Šeri.   
Line: 86    --   [ ... ] einmal [ ... ] den? Lastkarren.   
Line: 87    --   [ ... ] gibt schwer [ ... ] die [ ... ]   
Line: 88    --   Sie sollen [vor] mir [ ... ] stehen.   
Line: 89    --   Šuwaliya[t? ... ]   
Line: 90    --   Als [ ... ] mir [ ... ] ga[b],   
Line: 91    --   [ ... ] er mir [ ... ]   
Paragraph: 12ʼ    
Line: 92    --   A[nu] begann zu sprechen?:   
Line: 93    --   "Komm [ ... ]   
Line: 94    --   Ich fürchtete dich, das zornig blickende [ ... ]   
Line: 95    --   Du [ ...]st.   
Line: 96    --   Die [ ... ], die ich alle gab,   
Line: 97    --   komm [ ... ] Himmel?!   
Line: 98    --   Wie eine Frau [ ... ] des [ ... -]en sie ihn, hervor mit [ ... ],   
Line: 99    --   komm ebenso!   
Line: 100    --   Wettergott der Stadt*33 [ ... ], komm!   
Line: 101    --   Komm mit Donner? aus den [ ... ]!*34   
Line: 102    --   Komm [ ... ] alle[... ]   
Line: 103    --   Wenn es gut (ist),   
Line: 104    --   [kom]m aus dem guten Ort."   
Paragraph: 13ʼ    
Line: 105    --   Er begann, in Kumarbis Innerem*35 zu sprechen:   
Line: 106    --   "[ ... ] die stehenden [ ... ] den Ort [ ... ]*36   
Line: 107    --   Wenn ich [ ... ],   
Line: 108    --   zerquetscht [ ... ] die wie Rohr.   
Line: 109    --   Wen[n] ich [aus] dem guten Ort [he]rauskomme,   
Line: 110    --   wird es mich deswegen auch verunreinigen.*37   
Line: 111    --   Im Himmel (und) auf der Erde [ ... ]   
Line: 112    --   wird es mich mit dem Ohr*38 verunreinigen.   
Line: 113    --   Wenn ich aus dem guten Ort aber herauskomme,   
Line: 114    --   schreit es mir [ ... ] w[ie] eine Frau [ ... ]*39   
Line: 115    --   Als ich den Wettergott des Himmels hine[in- ... ],   
Line: 116    --   bestimmte ich es.*40   
Line: 117    --   Wie einen Stein zerbrach er ihn, seinen Kopf, den Kumarbi,   
Line: 118    --   und diesem oben aus seinem Kopf kam er, KA.ZAL, der heldenhafte König."*41   
Paragraph: 14ʼ    
Line: 119    --   Als er ging,   
Line: 120    --   trat er vor Ea.   
Line: 121    --   Kumar[bi ve]rneigte sich,   
Line: 122    --   und fiel nieder.   
Line: 123    --   Kumarbi [än]derte sich au[s ... ]*42   
Line: 124    --   Er fra[gt]e nach NAM.ḪE, der [Kumarb]i,*43   
Line: 125    --   [und er begann], Ea gegenüber zu sprech[en]:   
Line: 126    --   "Gib mir den [So]hn!   
Line: 127    --   Ich werde [ih]n auffressen.   
Line: 128    --   Die Fra[u], die mir [ ... ],   
Line: 129    --   [ ... ]   
Line: 130    --   Auch die [ ... ], die mir ihn, den Wettergott, [ ... ],   
Line: 131    --   werde ich [au]ffressen.   
Line: 132    --   Ich werde [ihn] wie [dünnes? R]ohr zerbrechen.*44   
Line: 133    --   [ ... -]te   
Line: 134    --   [ ... ] verletze? ich [ ... ] vorne [ ... ]   
Line: 135    --   [ ... or]dnete [ ... ] an.   
Line: 136    --   Er h[ör]te auf zu [ ... ], Ea.*45   
Line: 137    --   "Frage [ ... ]!   
Line: 138    --   [S]ammelte er ihn von selbst zusammen?"*46   
Line: 139    --   [ ... ] den Kumarbi [ ... ]   
Line: 140    --   [ ... ], Ea?.   
Line: 141    --   [Er begann], zu ihm hinzus[e]h[e]n.   
Line: 142    --   Kumarbi begann, [ ... ] zu essen.   
Line: 143    --   Der [Diori]t aber [ ...*47] dem Kumarbi in seinem Mund die Zähne.   
Line: 144    --   [A]ls er ihm die Zähne in seinem Mund ge[...]t hatte,   
Line: 145    --   [ ... ]   
Line: 146    --   und er begann zu klagen.   
Paragraph: 15ʼ    
Line: 147    --   [Kum]arbi [ ... ]   
Line: 148    --   und begann, die Worte zu sprechen:   
Line: 149    --   "Ich fürchtete [ ... ]*48   
Line: 150    --   Ich [ ... ]"   
Line: 151    --   Wie das Greisenalter? [ ... ] Kumarbi [ ... ]   
Line: 152    --   Er begann, zu Kumarbi zu sprechen:   
Line: 153    --   "Man soll [ ... ] nennen.   
Line: 154    --   Er soll [ ... ] liegen."   
Line: 155    --   Den Diorit aber warf [ ... ] in [eine Grube?].   
Line: 156    --   "Von jetzt an soll man es dir [ ... ] nennen.   
Line: 157    --   Die [Reich]en, die Helden (und) die Herren*49 sollen dir Rinder (und) [Schafe schl]achten.   
Line: 158    --   Die Armen aber sollen dir [m]it [memal-Speise] opfern.   
Line: 159    --   Nicht wie [ ... ] sie [ ... ]   
Line: 160    --   Weil/Was [ ... ] den Kumarbi aus dem Mund [ ... ],   
Line: 161    --   [ ... ] niemand wieder [ ... ]   
Line: 162    --   [ ... ] sprach er, der Kumarbi:   
Line: 163    --   [ ... ] entstand in seinem Körper!*50[ ... ]   
Line: 164    --   [ ... ]-en die Länder oben und unten.   
Paragraph: 16ʼ    
Line: 165    --   [Die Reichen] begannen, mit Rindern (und) Widdern zu schlachten (scil. ein Schlachtopfer darzubringen).   
Line: 166    --   [Die Armen aber] begannen, mit [m]emal-Speise zu opfern.   
Line: 167    --   [ ... ] begannen [ ... ]   
Line: 168    --   Seinen Kopf verschlossen? sie [ ... ] wie ein Kleidungsstück, seinen Kopf, den Kumarbi.*51   
Line: 169    --   Aus [dem guten O]rt kam der heldenhafte Wettergott heraus.   
Paragraph: 17ʼ    
Line: 170    --   [ ... ], die [Schicksals]göttinnen.   
Line: 171    --   [ ... ] seinen guten Ort wie ein Kleidungsstück [ ... ]   
Line: 172    --   [ ... ] seinen [ ... O]rt so wie [ ... ] den zweiten Platz [ ... ]   
Line: 173    --   Dem Aranzaḫfluss aber [ ... ] danach [ ... ]   
Line: 174    --   [ ... ] kam heraus.   
Line: 175    --   [ ... ] lieβen ihn gebären.*52   
Line: 176    --   Als [ ... ] den Kumarbi wie eine Frau des B[ettes? ... ],*53   
Line: 177    --   [ ... ] dem Berg Kanzura [ ... ]   
Line: 178    --   [Sie lieβen] ihn [gebären], den Berg Kanzura.*54   
Line: 179    --   [ ... ], der Held, kam (hervor).   
Line: 180    --   [ ... ] k[am] aus dem guten Ort heraus.   
Line: 181    --   [ ... ] und [ ... -]te, Anu.   
Line: 182    --   [ ... ] beobachtet [ ... ]   
Line: 183    --   [ ... begann] zu [sprechen]:   
Paragraph: 18ʼʼ    
Line: 184    --   "[ ... ]   
Line: 185    --   Oder [ ... ]   
Paragraph: 19ʼʼ    
Line: 186    --   Wir [vern]ichten [ ... ]   
Line: 187    --   Anu [ ... ]   
Line: 188    --   [ ... ] aber vernichten w[ir] ihn [ ... ]   
Line: 189    --   [ ... ] in unserem Inneren [ ... ]   
Line: 190    --   [Wir] vernic[hten] NAM.ḪE [ ... ].   
Line: 191    --   Wenn [ ... ] wie [ ... ],   
Line: 192    --   [ ... ] die Worte, die [ ... ] sprach/du sprachst,   
Line: 193    --   [ ... ] vernichtest du den Kumarbi.   
Line: 194    --   [ ... ]   
Line: 195    --   [ ... ] und auf meinen Thron [ ... ]   
Line: 196    --   [ ... ] den Kumarbi.   
Line: 197    --   Wer uns [ ... ],   
Line: 198    --   [ ... ], den Wettergott.*55   
Line: 199    --   Wenn [ ... ] aber [ ... ] wächst*56,   
Line: 200    --   machen [ ... ] irgendeinen [and]eren.   
Line: 201    --   [ ... ] lässt [ ... ] los.*57   
Line: 202    --   [ ... ]   
Line: 203    --   Lass ihn [l]os!   
Line: 204    --   [ ... ] der Herr der Quellen der Weisheit.*58   
Line: 205    --   Mach [ ... ] zum König!*59   
Line: 206    --   [ ... ] des Wortes*60 [ ... ]   
Line: 207    --   [ ... ] auf der Fuβsohle?*61 [ ... ]   
Line: 208    --   Als der Wettergott [ ... ]*62   
Line: 209    --   wurde [ ... ]im Innern böse.   
Line: 210    --   [ ... ] sprach [zu] Šeri:   
Paragraph: 20ʼʼ    
Line: 211    --   "[ ... ] kommen [ge]gen [ ... ] zum Kampf.   
Line: 212    --   [ ... be]siegt [ ... ]   
Line: 213    --   Auch Kumarbi [ ... er]hebt sich,*63   
Line: 214    --   und Ea [ ... ], der Sohn,   
Line: 215    --   und der Sonnengott [ ... ].   
Line: 216    --   Ich jagte [ ... ] in der Zeit [ ... ]*64   
Line: 217    --   Ich [besie]gte ihn [ ... ]   
Line: 218    --   Auch den Zababa [ ... ],*65   
Line: 219    --   sobald ich ihn in die Stadt b[achte],   
Line: 220    --   wer kämpft*66 jetzt noch [ ... gege]n mich?   
Paragraph: 21ʼʼ    
Line: 221    --   Šeri a[ntwortete] dem Wettergott:   
Line: 222    --   "Mein Herr, warum verfluch[st du] sie?   
Line: 223    --   [ ... ], die Götter.   
Line: 224    --   Mein Herr, warum [verfluchst du] sie?   
Line: 225    --   [ ... ], warum verfluchs[t] du EN.KI und [ ... ]?"   
Line: 226    --   [ ... ] hört [ ... ]*67   
Line: 227    --   Ea [ ... ] mit [ ...]*68 nicht ebenso [ ... ]   
Line: 228    --   [ ... irgen]deine groβe Weisheit (ist) so groβ wie das Land.*69   
Line: 229    --   Das kraftvolle? [ ... ] kommt zu dir [ ... ]*70   
Line: 230    --   Du kommst [ ... ] Nacken [ ... ]   
Line: 231    --   [Du] kan[nst] (es) nicht heben."   
Line: 232    --   [ ... ] sagt:   
Line: 233    --   "Ich [ ... ]   
Line: 234    --   Er (ist) weise [ ... ], (der Gott) Ea.   
Paragraph: 22ʼʼ    
Line: 235    --   [ ... ]   
Paragraph: 23ʼʼ    
Line: 236    --   [ ... Ka]mpf [ ..., E]a.   
Line: 237    --   [ ... ] in [ ... ]   
Paragraph: 24ʼʼʼ    
Line: 238    --   "[ ... ]-Vogel [ ... ] des [ ... ]*71   
Line: 239    --   [ ... ] soll sich in [ ... ] lösen.*72   
Line: 240    --   Und die Augenbraue [ ... ] sich [ ... ]   
Line: 241    --   [ ... ] soll aus [ ... ] dem Gold [ ... ] machen.*73   
Paragraph: 25ʼʼʼ    
Line: 242    --   Als Ea die Wort[e hört]e,   
Line: 243    --   wurde er ihm im Inneren böse.   
Line: 244    --   [Und] Ea begann, die [Wor]te zur Schutzgottheit des Feldes?*74 zu antworten:   
Line: 245    --   "Sprich mir keine Verwünschungen (aus)!   
Line: 246    --   Wer mich verflucht hat,   
Line: 247    --   verflucht mich [ ... ]*75   
Line: 248    --   Du, die du mir wieder [ ... ],   
Line: 249    --   du verfluchst mich.   
Line: 250    --   Unter einem Topf Bier [ ... ]*76,   
Line: 251    --   und der Topf da schmilzt."*77   
Paragraph: 26ʼʼʼʼ    
Line: 252    --   [ ... ]   
Line: 253    --   [ ... ]   
Line: 254    --   [ ... La]stkarren [ ... ]   
Line: 255    --   [ ... mi]t dem Lastkarren [ ... ]   
Line: 256    --   [ ... ]   
Line: 257    --   und [ ... ]   
Paragraph: 27ʼʼʼʼ    
Line: 258    --   [Als] der sechste [Mon]at vergangen war,   
Line: 259    --   [ ... ] Lastkarr[en ... ]   
Line: 260    --   [ ... ] Lastkarren Männlich[keit? ... ]   
Line: 261    --   [ ... ] Lastkarren wieder/zurück [ ... ] Stadt [ ... ]   
Line: 262    --   Er nahm [Vers]tand für sich,*78   
Line: 263    --   [ ... ]   
Line: 264    --   Ea, [Herr der Weisheit ... ]*79   
Line: 265    --   [ ... ] gi[ng] nach Abzuwa.   
Line: 266    --   [ ... we]iβ er.*80   
Line: 267    --   Auch Ea, [Herr der] Weis[heit, z]ählt [die Monate]:   
Line: 268    --   Der erste Monat, [der zweite] Mon[at, der dritte Monat verging].   
Line: 269    --   Der vierte [M]onat, der fünfte Monat, der sechste Monat verging.   
Line: 270    --   [Der siebte Monat], der achte [M]onat, der neunte Monat verging,   
Line: 271    --   und der zehnt[e] Monat [trat ein].   
Line: 272       [Im] zehnten Monat [begann] die Erde zu kreiβ[en].   
Paragraph: 28ʼʼʼʼ    
Line: 273    --   Als die Erde kreiβt[e],   
Line: 274    --   gebar sie [ ... ] Söhne.   
Line: 275    --   Ein Bote ging.   
Line: 276    --   [ ... ] erkannte [ ... ] auf [sei]nem Thron an.   
Line: 277    --   Ea? sandte? das erstklassige Wort [ ... ] aus:*81   
Line: 278    --   "Die Erde gebar zwei Söhne."   
Line: 279    --   [ ... hö]rte [ ... ] die Worte des Ea.   
Line: 280    --   Ihm [ ... ] mündlich der Bo[te ab]er, der hinab ging,*82   
Line: 281    --   [durch ihn] sandte der König ein Geschenk.   
Line: 282    --   Ein Gewand [seines] K[örpers? ... ] ihm.   
Line: 283    --   Ein Mantel? ihm , Gott auf die Brust [ ... ]   
Line: 284    --   ein IPANTU aus Silber fü[r den B]oten,   
Line: 285    --   zwischen [ihnen] umwindet er [ ... ].*83   
Paragraph: 29ʼʼʼʼ    
Line: 286    --   Erste Tafel des Liedes des GÁxÈ.A, nicht fertig.   
Line: 287    --   (Von der) Hand (des) Ašḫapala, Sohn des Tarḫuntaššu,   
Line: 288    --   Enkel des LAMMA-SUM   
Line: 289    --   und Urenkel des Waršiya.   
Line: 290    --   Ausgebildeter des Ziti.   
Line: 291    --   Die Tafel war abgerieben,   
Line: 292    --   und ich, Ašḫapala, habe*84 sie vor Ziti (ab)geschrieben.   
Paragraph: 30ʼʼʼʼʼ    
Line: 293    --   [ ... ]   
Paragraph: 31ʼʼʼʼʼ    
Line: 294    --   [ ... ]   
Line: 295    --   [ ... ]   
Line: 296    --   [ ... ni]cht [ ... ]   



Paragraph: n. 
Line: 1    
So auch Haas, Literatur 2006, 134. Hoffner, Myths2 1998, 42 und Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 128 ergänzen dies nicht. Vgl. Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 128 Anm. 2 mit Hinweisen auf ältere Übersetzungen und Ergänzungen. ^
Line: 2    
Form ist Sg. Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 42, der die Kola anders aufteilt. ^
Line: 3    
Haas, Literatur 2006, 134 ergänzt: "[Alalu]". ^
Line: 4    
Haas, Literatur 2006, 134 mit Anm. 5 ergänzt: "[des Himmel]s". Vgl. auch Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 128 mit Anm. 3 mit Hinweis auf weitere Ergänzungsvorschläge. ^
Line: 5    
Vgl. Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 128 mit einer Ergänzung "[Anu, Ant]u", sowie Haas, Literatur 2006, 134: "[Enlil, Aband]u". ^
Line: 6    
Siehe Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 128 mit einer Übersetzung: "[gli dei del k]ulkulima" und der Diskussion der Bedeutung dieses Hapax; Haas, Literatur 2006, 134 schlägt "kulkulimma-Glanz" vor mit weiterer Literatur in Anm. 7. ^
Line: 7    
Vgl. zu einer zusammenfassenden Übesetzung "long ago" Hoffner -- Melchert 2008, 403. ^
Line: 8    
Vgl. HED 2, 264. Ähnlich Kolon 23. ^
Line: 9    
Vgl. dazu Hoffner -- Melchert 2008, 167f. mit Anm. 44. ^
Line: 10    
Vgl. CHD L-N, 214a: "i.e. threatening gaze?". ^
Line: 11    
Siehe CHD Š, 103b mit Hinweis auf ältere Übersetzungen. ^
Line: 12    
Wörtlich: "Er ergriff ihn, (nämlich an) den Füβen, den Anu." ^
Line: 13    
Vgl. zur Bedeutung von paršina- CHD P, 187: "cheek, buttock, loins, male sexual parts; HEG II, 499ff. Siehe auch Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 129 Anm. 11. ^
Line: 14    
Wörtl.: "dem Kumarbi (in) seinem Inneren". ^
Line: 15    
Als Resultat der Mischung von Kupfer und Zinn. ^
Line: 16    
Form ist Prs. ^
Line: 17    
Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 129 fassen den Ausdruck zusammen: "er lachte vor Freude." ^
Line: 18    
Vgl. zur Satzstellung Hoffner -- Melchert 2008, 419, die übersetzen: "Are you rejoicing because you have swallowed my "manhood"?" ^
Line: 19    
Nach Hoffner 2002-3 und Hoffner -- Melchert 2008, 166 ist āšma nicht "erstens". Vgl. auch die Übersetzungen von Haas, Literatur 2006, 135; Hoffner, Myths2 1998, 43. Anders Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 130: "Guarda". ^
Line: 20    
Wörtlich: "Du wirst kommen (und damit) enden, die Felsen des Taššaberges mit deinem Kopf zu schlagen." Vgl. zur Konstruktion Hoffner -- Melchert 2008, 324ff. und 333, und Rieken, GsNeu (demnächst). Zur Bedeutung vgl. Haas, Literatur 2006, 135: "Nun wird es dahin kommen, daβ du (am Ende der Schwangerschaft) die Felsen des Gebirges Tassa mit deinem Schädel schlagen wirst (bis du die Schwangerschaft beenden wirst)." Eventuell könnte auch gemeint sein: "..., dass du zum Ende der Schwangerschaft vor Schmerzen den Kopf gegen die Felsen schlagen wirst." ^
Line: 21    
Nach Haas, Religion 1994, 84 versteckt sich hier Kumarbi. Vgl. dazu die Anmerkung von Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 130 Anm. 18. ^
Line: 22    
Vgl. Haas, Literatur 2006, 137 zu einer Ergänzung "Speichel und Sperma"; Pecchioli Daddi -- Polvani, 1990, 130 mit Anm. 19; Hoffner, Myths2 1998, 43. ^
Line: 23    
Haas, Religion 1994, 84, übersetzt: "... was er ausspie, fiel auf den Berg Kanzura."; Haas, Literatur 2006, 137: "[ ] der Berg Kanzura [ ] die Furcht ... [ ]." Vgl. die Diskussion bei Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 130f. mit den Anm. 20-22 und Verweisen auf ältere Übersetzungen. ^
Line: 24    
Vgl. dazu HED 2, 353; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 131 mit Anm. 23. Anders Haas, Literatur 2006, 137: "zornig"; Hoffner, Myths2 1998, 43: "wailing(?)". Vgl. hier die Anmerkung zur Transliteration. ^
Line: 25    
Vgl. hier die Anmerkung zur Transliteration. ^
Line: 26    
Anders Haas, Literatur 2006, 137: "[ ] ... den Kumarbi; aus seinem Schädel, [aus dem] K[örper] komm heraus..."; Hoffner, Myths2 1998, 43: "... Kumarbi [Akk.]. From his ... from the body come out!" ^
Line: 27    
Haas, Literatur 2006, 137, liest: "[hal]hanzana-Körperteil". Hoffner, Myths2 1998, 43: "mind(?)". Vgl. zu hu(wa)lpa(n)zina- u.ä. HED 3, 425. ^
Line: 28    
Vgl. Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 119 mit Anm. 20 zur Ambivalenz des Ausdrucks. ^
Line: 29    
So nach Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 119, und Hoffner, Myths2 1998, 43. Anders Haas, Literatur 2006, 138: "Herr der Quellen (und) der Weisheit"; ebenso HED 3, 199. ^
Line: 30    
Übersetzung von waggatatta unsicher; Haas, Literatur 2006, 138: "du beiβt ab [ ]." ^
Line: 31    
Haas, Literatur 2006, 138, übersetzt in zwei Kola: "Enlil wird mir seine Kraft geben; [Aya] wird [mir] seine Gewichtigkeit und seine Weisheit geben." Vgl. ähnlich (ohne Nennung von Aya) Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 119. ^
Line: 32    
Zur Diskussion der Existenz eines Gen.Sg. kartaš siehe Hoffner -- Melchert 2008, 131 Anm. 236. Hoffner, Myths2 1998, 43: "to all hearts". ^
Line: 33    
Möglicherweise handelt es sich hier um zwei Wörter, weil der Stadtname dort nur schlecht im Akk. stehen kann. ^
Line: 34    
Vgl. abweichende Übersetzungen "komm heraus aus dem Mund" bei Haas, Literatur 2006, 138; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 120; Hoffner, Myths2 1998, 43. ^
Line: 35    
Vgl. oben Anm. 27. ^
Line: 36    
Syntaktisch unklar. ^
Line: 37    
Vgl. CHD P, 103a, wo apaddaya als apat + aya "that too" analysiert wird; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 43. Haas, Literatur 2006, 138: "so werde ich mich auch dort verunreinigen." Die vorliegende Übersetzung folgt Hoffner -- Melchert , 2008, 151; ebenso Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 120. ^
Line: 38    
CHD P, 103a: "... it will defile me on the ear."; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 43. Haas, Literatur 2006, 138: "Durch das Ohr werde ich mich verunreinigen."; ebenso Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 120: "per lʼorecchio". Nach Hoffner -- Melchert 2008, 77 instrumental "with the ear". ^
Line: 39    
Siehe zur Ableitung des Verbs von tuḫḫāi- Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 120 Anm. 26. Statt der dort angenommenen Bedeutung "kreiβen, Geburtswehen haben" wird mit HEG III, 405f. heute mit "schreien, keuchen" o.ä. angesetzt. Eventuell auch zu tuḫs- "abschneiden, beenden" zu stellen. ^
Line: 40    
Mit anderer Lesung (vgl. Anmerkung der Transliteration) und der Bestimmung der Verbalform als luwische 3.Sg.Prt. übersetzt HEG II, 1012: "und ein Fenster drinnen ist fest gemacht (= geschlossen?)."; ähnlich Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 120 mit Anm. 29. Anders Haas, Literatur 2006, 138: "Den Schädel bestimmte er." ^
Line: 41    
Vgl. dazu HED III, 191; Haas, Literatur 2006, 138; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 120; ähnlich Hoffner, Myths2 1998, 43. ^
Line: 42    
Vgl. HEG III, 84; Haas, Literatur 2006, 139: "verfärbte sich"; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 44. Vgl. Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 121: "si riscosse". ^
Line: 43    
Haas, Literatur 2006, 139: "und er sucht die Namhe auf." ^
Line: 44    
Vgl. dazu Hoffner, Myths2 1998, 44; HED 3, 6f. ^
Line: 45    
Oder: "Ea war fertig [ ... ]." Vgl. dazu EHS, 1966, 567. ^
Line: 46    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 44: "he intentionally gathered him." ^
Line: 47    
Hoffner, Myths2 1998, 44: "[injured(?)]"; ebenso Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 121. ^
Line: 48    
Hoffner, Myths2 1998, 44 fasst den Satz als Frage auf: "Who was I afraid of?"; ebenso CHD L-N, 346a. ^
Line: 49    
Anders Hoffner, Myths2 1998, 44: "the valiant lords". ^
Line: 50    
Haas, Literatur 2006, 139 und Hoffner, Myths2 1998, 44 lassen das Wort unübersetzt. Vgl. hier die Anmerkung zur Transliteration. ^
Line: 51    
Ähnlich Haas, Literatur 2006, 139: "Und seinen Schädel flickten sie wie einen (zerrissenen) Stoff [ ] zusammen, den Kumarbi, (und zwar) seinen Schädel." Vgl. auch HEG II, 984f. mit anderer Kolon-Aufteilung: "seinen Schädel verschloss? man nun wie ein (zusammengenähtes) Kleid. Man verlieβ ihn, den Kumarbi."; so auch Hoffner, Myths2 1998, 44. ^
Line: 52    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 44: "They (i.e. the midwives) brought him to birth [." ^
Line: 53    
So nach Hoffner, Myths2 1998, 44, i.e. im Kindbett. ^
Line: 54    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 44. ^
Line: 55    
Hoffner, Myths2 1998, 44 zieht die beiden Kola zusammen: "Who [will] destroy Tessub for us?" ^
Line: 56    
Siehe dazu CHD L-N, 115a sowie Hoffner, Myths2 1998, 44. ^
Line: 57    
Hoffner, Myths2 1998, 44: "[ ... ] will indeed/actually leave [". ^
Line: 58    
Vgl. auch Haas, FsKošak 2007, 347. Vgl. auch die Anmerkung zu Kolon 67. ^
Line: 59    
So nach Hoffner, Myths2 1998, 44, und Haas, Literatur 2006, 140. ^
Line: 60    
Oder Pl. ^
Line: 61    
Vgl. CHD P, 238f., wo die Form allerdings nicht angeführt ist. ^
Line: 62    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 44 zu einer Ergänzung "die Worte hörte". ^
Line: 63    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 44 für folgende Ergänzungen: "[Who] can come against [me any more] in battle? [Who can] defeat [me now]? Even Kumarbi [cannot(?)] arise [against me(?)]!" ^
Line: 64    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 44f. zu einer Ergänzung "I drove [Kumarbi(?) from his throne(?)] at the time [of ...]." ^
Line: 65    
Sowohl Hoffner, Myths2 1998, 45 als auch Haas, Literatur 2006, 140 übersetzen: "den Zababa verfluchte ich." ^
Line: 66    
Formen sind Pl. ^
Line: 67    
Vgl. zu einer Ergänzung "Es hört dich Ea" Haas, Literatur 2006, 141 und Hoffner, Myths2 1998, 45. ^
Line: 68    
nayannit ist sonst nicht belegt. ^
Line: 69    
Vgl. dazu CHD L-N, 124b, 208b und Hoffner, Myths2 1998, 45 (beide mit anderer Kolon-Aufteilung); HED 6, 21 -- alle ohne eine Ergänzung des Anfangs zu kuitki. ^
Line: 70    
Vgl. CHD L-N, 124b und 128b "powerful(?) for you [is ... ]" jeweils mit Diskussion. Ebenso Hoffner, Myths2 1998, 45. Vgl. auch HED 6, 27 mit einer Übersetzung "agreeable". ^
Line: 71    
Hoffner, Myths2 1998, 45,übersetzt: "... of the hand [..." ^
Line: 72    
Nach CHD L-N, s.v. und HED 5, s. v. wird la-, lai- nicht mit anda kombiniert. Für eine Verbindung von anda mit dem Ablativ (allerdings nur althethitisch) vgl. Hoffner -- Melchert 2008, 266. ^
Line: 73    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 45: "May he make ... (of) silver (and) gold!" ^
Line: 74    
Hoffner, Myths2 1998, 45 nimmt einen Gott "Tauri(?)" an; Haas, Literatur 2006, 141 "[S]auri" mit Kommentar, Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 124 "[...]-uri". ^
Line: 75    
Vgl. folgende Ergänzungen: Hoffner, Myths2 1998, 45: "curses me [at great risk to himself(?)]"; Haas, Literatur 2006, 141: "verflucht mich [mit Gefahr gegen sich selbst]." ^
Line: 76    
"brennt Feuer" o.ä. ^
Line: 77    
Haas, Literatur 2006, 141: "geht in Stücke (oder kocht über)" mit Kommentar; Hoffner, Myths2 1998, 45: "will boil over(?)" mit Anm. 5 auf S. 77. Siehe auch CHD L-N, 180f. mit Diskussion und HED 6, 62: "matures [into lager?]". ^
Line: 78    
Hoffner, Myths2 1998, 45: "contrived a plan." ^
Line: 79    
Für die Ergänzung "Herr der Weisheit" vgl. Hoffner, Myths2 1998, 45 und Haas, Literatur 2006, 141. ^
Line: 80    
Hoffner, Myths2 1998, 45 ergänzt bei anderer Kolon-Aufteilung: "Ea, [lord of the source of] wisdom, knows what to do." ^
Line: 81    
Vgl. CHD L-N, 393b. ^
Line: 82    
Vgl. dazu zuletzt Corti, SMEA 49, 2007, 112f. mit weiteren Hinweisen. ^
Line: 83    
Vgl. Corti, SMEA 49, 2007, 112 zu diesen Zeilen mit Hinweisen auf weitere Literatur. ^
Line: 84    
Form ist 3.Sg. ^




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This text is part of the TITUS edition of Corpus of Hittite Mythological Texts - Translation.

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