1. Cf. in diesem Sinne bereits A.
Šaniʒe, der in seiner Edition der Hs.
matta niguzis-saxed in
den Text setzt.
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2. Cf. dazu allgemein
Seel, Physiol. 109, Anm. 86.
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3. Cf. dazu
Abulaʒe, Uʒv.red. 24 ff., der eine arab. Vorlage vermutet.
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4. Dieser Textsprung braucht nicht der Ošḳi-Bibel selbst angelastet zu werden, sondern kann
bereits in einer Vorlagehs. vorhanden gewesen sein.
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5. Cf. in diesem Sinne bereits
Steingass, Dict. 377; in der Form جوزه
ǧauza verbirgt sich das
Wort mit
Land, Anecd.syr. 4, 156 hinter der in der arab. Version des Physiologus erscheinenden
Lesart الخرزه <՚l-ḫrzh> {8.}.
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6. Ein zweiter Beleg in der Bibelübersetzung ist mit Neh. 8,15 (≈ 2.Esr. 18,15 LXX ≈ 2.Esr.
8,15 georg. {19.}) zu notieren, wo sich der syr. Text gegenüber dem gr. κυπαρίσσινος, dem
arm.
sawseacՙ (zu
sawsi "Pappel"), dem georg.
ʒelkv- "id." (M) sowie dem hebr. )עֵץ( שֶׁמֶנ
(
ՙēṣ)
šemen "Öl(-Baum)" abseits stellt.
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7. Die Herleitung aus einem älteren
*ni-gauz- impliziert wegen der anzunehmenden Neutralisation im Sinne
Vogts einen primären Übergang von *
nəgoyz- zu *
əngoyz-. — Das bei
Šaumyan, Orex [Jaf.sb. 6], 35 erwähnte armen. dialektale
guz "Walnuß" dürfte eine sekundäre
Entlehnung aus dem Neupersischen darstellen.
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8. In 2.Kön. 17,28 M {28a} scheint die Reihenfolge der aufgezählten Termini gestört; man
vgl. hierzu eventuell das überzählige hebr. וְקָלִ֑י
wə-qālī.
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9. Bei
Androniḳašvili irrig als 38,16 verzeichnet.
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10. Man vgl. dazu noch die Bedeutungsangabe "
mšvildis rka", mit der
goza im Handschritenzweig CD des
Sabaschen Lexikons versehen ist; diese Angabe, die wörtlich etwa durch "Bogenhorn" wiederzugeben wäre, erinnert an das in 1.Kön. 10,1 {26.} auftretende
rka- für gr. ϕακός.
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11. Zu vergleichen wäre in diesem Fall gr. τόξον, wenn diesem das in lat.
taxus vorliegende
Wort für die "Eibe" zugrundeliegt.
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12. Dieses aus lat.
pūblīcus ?
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13. Cf. z.B.
Aslanov, Afg.-ru.sl. 704 b mit der Transkription куза́.
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Jost Gippert, Frankfurt a/M 7. 1.2003.
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