1. Dies ist v.a. das Traktat
Auraicept na n-éces ("The Scholar's Primer"), cf. die Edition von
G. Calder (Edinburgh 1917).
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2. Einen neuen Bestimmungsversuch legte D. MacManus in
Ériu, 37 (1986), 13 ff. vor; auf
die Problematik kann hier nicht eingegangen werden.
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3. Erst sehr viel später dürften die wenigen in Schottland gefundenen Exemplare anzusetzen
sein, die damit außerhalb des hier interessierenden Zeitraums liegen.
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4. S. zu diesem Stein weiter unten.
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5. Dublin: Stationery Office (Coimisiún Láimhscríbhinní na hÉireann / Irish Manuscripts
Commission); im folgenden "Corpus".
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6. Dies sind v.a. R.R. Brash,
The Ogam Inscribed Monuments of The Gaedhil in The British
Islands, ed. by G.M. Atkinson (London 1879); S. Ferguson,
Ogham Inscriptions in Ireland,
Wales, and Scotland (Edinburgh 1887); R.A.S. Macalister,
Studies in Irish Epigraphy, Pt. 1-3
(London 1897 / 1902 / 1907) (im folgenden "Epigraphy"). Die Inschriften aus Wales sind auch
bei V.E. Nash-Williams,
The Early Christian Monuments of Wales (Cardiff 1950) erfaßt.
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7. M. O'Kelly / S. Kavanagh, "A New Ogham Stone from County Kerry",
Journal of the
Cork Historical and Archaeological Society, LIX (1954), 50-53 bzw. "An Ogam-Inscribed Cross-Slab from County Kerry", ib., 101-110.
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8. Man vgl. die vorzüglichen Abbildungen im gen. Band des
Journals, Plate IV bzw. X.
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9. Ein weiterer bedeutender Neufund in Südirland (drei Steine im Souterrain eines Ringforts
in Cork) wurde im selben
Journal, vol. LXXIII (1968) von M. O'Kelly und E. Shee bekanntgegeben.
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10. Nr. 328 im "Corpus"; eine Zeichnung des Steins in der genannten Position findet sich in
den "Epigraphic Notes" von J. Rhys,
Archaeologia Cambrensis, 5. Ser. XIII / No. XLIX (1896),
ggüb. S.124.
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11. in:
Journal of the Cork Historical and Archaeological Society, L (1945), 152 f.
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12. in:
Speculum, 21 (1946), 521 ff.
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13. Speculum, 24 (1949), 601 (zusammenfassendes Schlußwort zu den Rezensionen des hier
interessierenden I. sowie des 1949 erschienenen II. Bandes des "Corpus"). - Weitere
Rezensionen: D.A. B(inchy),
Journal of the Royal Society of Antiquaries of Ireland, 76 (1946),
56 f.; O.G.S. Crawford,
Antiquity, 19 (1945), 207 ff.; J. Pokorny,
Erasmus, 1 (1947), 82 f.; J.
Vendryes,
Études Celtiques, 5/2 (1951), 434 ff; vgl. noch E. Mac White,
Zeitschrift für Celtische
Philologie, 28 (1960-61), 294 ff.
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14. Sommer 1978 (Irland), Sommer 1979 (Schottland), Sommer 1981 (Irland), Sommer 1988
(Wales und Irland). An dieser Stelle sei allen, die mich bei den Exkursionen begleitet und
unterstützt haben, herzlich gedankt.
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15. Nr. 209, S. 204 im "Corpus".
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16. "Epigraphy" 2, 103 (98./VI.)
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17. "Corpus" Nr. 154, S. 149.
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18. Corkaguiney = air. (Mss.) Corcu Duibne "Der Stamm der Duibhne"; Gen. Duibne = Ogam
DOV(V)INIA(S), cf. z.B. J. MacNeill,
Proceedings of the Royal Irish Academy, 27/C (1909),
358.
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19. So nach "Epigraphy" 2, 20; Macalister gibt jedoch keinen Quellenhinweis.
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20. "Epigraphy" 2, 19 (57.).
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21. Cf. das "Corpus", S. XVII, Additional note.
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22. Die Theorie ist inzwischen offenbar zum geistigen Gemeingut in Irland geworden; so wird
der Stein von Ballinrannig z.B. in dem Führer
Discovering The Dingle Area Using Your Feet
von M. Sheehy (Ventry 1981) wie folgt kommentiert: "All the words are in good condition,
although the last name has been destroyed except for the final S, probably because of pagan
associations".
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23. "Corpus", Nr. 343, S. 329 f.
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24. S.o. Anm. 6.
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25. Tafel Nr. 942.273 des Bord Fáilte Éireann: "One stone was stolen from this old graveyard
some years ago and has never been returned." Entsprechend auch der Vermerk im
Guide to the
National Monuments of Ireland von P. Harbison, 1. Aufl. (1970), New ed. (1975), S. 115: "A
seventh stone was stolen about 10 years ago".
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26. "Corpus", Nr. 208., S. 203: ".. the extreme top of a stone; inscribed UMALL..".
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27. "Epigraphy" 2, 103 (97. / III.); im "Corpus" wird diese Lesung nicht erwähnt, und
Macalister gibt auch keinen Grund an, warum er die Leserichtung gewechselt hat.
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28. Brash, 230, 3.: ᚒᚏᚌ; Ferguson, 106, 175. C): URG; Macalister: "If this really be the
stone seen by them" ("Epigraphy", l.c.).
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29. Nr. 213, S. 205.
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30. Für die unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten spricht die Lesung von Ch. Graves,
der (nach "Epigraphy" 2, 101) die Buchstaben RRI erkannte; oder sollte damit eher der als
nächster behandelte Stein gemeint sein?
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31. Bei Harbison (o.c., 115) ist ein Fragment UMALL, aber keines mit der Lesung URG
verzeichnet. Von dem hier behandelten Stein kann ich kein Foto vorlegen, da der betreffende
Film beim Entwicklungsprozeß verloren ging.
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32. Nr. 207, S. 202.
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33. "Epigraphy" 2, 100.
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34. "Corpus", S. 202; Hvhbg. J.G.
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35. Ein zweiter solcher Versuch wurde von Filippo Motta unter dem Titel "Contributo allo
studio della lingua delle iscrizioni ogamiche" in den
Studi e saggi linguistici, vol. 18 (1978)
begonnen, dieser kam aber bisher nicht über die Buchstaben A-B hinaus.
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36. Nr. 244, S. 240; zitiert bei Korolev, S. 88. CORBBI vorher bereits in "Epigraphy" 2, 78
(79. II.): COILLABBOTASMAQICORBBI | MAQI MOCOI QERAI, richtig hingegen noch
bei Brash (S. 222: 2.): COILLABBOTASMAQICORBI. Der Stein steht jetzt im Park von
Adare Manor.
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37. "Corpus", Nr. 46, S. 50: "It was broken into three pieces, one of which was discovered ..
early in the nineteenth century, and a second nearly a hundred years later"; Korolev, S. 63:
"Камень .. был разбит на четыре части; до наших дней сохранились только три."
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38. "Corpus", Nr. 87, S. 86 f.; Korolev, S. 68: "Надпись в хорошем состоянии".
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39. Man vgl. damit Macalisters Ausführungen im Corpus: "Of the initial E, E
12 are lost by
fracture: the name was probably something like .. RITTUVVECC .. The extreme top is flaked
..." (weiter wie oben).
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40. Auf die mangelnde Qualität der Abbildungen im "Corpus" haben die genannten
Rezensenten hingewiesen; generell kann gesagt werden, daß es vor allem viel zu wenige
Fotografien enthält.
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41. Vgl. z.B. den Versuch einer absoluten Chronologie bei K. Jackson,
Language and History
in Early Britain (Edinburgh 1953), S. 142 ff. Eine Chronologisierung der einzelnen Inschriften
versucht auch Korolev, aber natürlich auf unzureichender Basis.
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42. Nur ausnahmsweise gibt Macalister solche Hinweise; so verweist er z.B. bei dem
genannten Stein aus Houseland, für den er eine Lesung SEDAN[I MAQQI CAT]TABBOTT
AVVI DERCMASOC bietet, auf Dercmossach, einen König von Leinster.
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43. Das National Museum in Cardiff verfügt außerdem über eine stattliche Anzahl von
Gipskopien.
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44. Nach Sheehy, l.c. geschah dies durch einen Sturm im Januar 1979.
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45. Cf. den bei Brash, S. 173 abgedruckten Brief von P. Roberts an Vallancey aus dem Jahre
1808, wonach der Stein ca. 1702 durch E. Lhuyd bemerkt wurde.
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46. "Corpus", Nr. 79, S. 82 (Rathcanning); vgl. dazu auch O'Kelly,
Journal of the Cork
Historical and Archaeological Society, L (1945), 152.
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47. Aus dem gleichen Grunde kann ich auch keine brauchbare Ablichtung vorlegen.
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48. Z.B. waren auch die 1967 in einem Souterrain entdeckten Steine (s.o. Anm. 8) reine
Zufallsfunde.
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49. Es handelt sich um die Souterrains von Rathcroghan / Roscommon, "Corpus" Nr. 12-13,
S. 16 f., sowie von Carhoovauler / Cork, ib. Nr. 73-74, S. 77 f.
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50. "Corpus", Nr. 2, S. 3 f.
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51. Journal of the Royal Society of Antiquaries of Ireland, 39 (1909), 134. MacNeill, der den
Stein seinerzeit ausgraben ließ, bemerkte die auf der jetzigen Oberkante befindlichen Buchstaben
nicht, kam aber gleichwohl zu dem Schluß, daß der Stein in seiner damaligen Position auf dem
Kopf stand.
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52. Ein anklingender Name begegnet z.B. in den Genealogien der Lagin in dem Eintrag
Mi
ncloth ingen Cenannāi
n m. Ceise m. Lugda
ch m. Labrada (so nach dem Ms. Rawl. B. 502,
120 a5; das Book of Leinster und das Book of Ballymote haben die v.l. C
henḟi
nnāi
n); cf.
Corpus
Genealogiarum Hiberniae, Vol. 1, ed. M.A. O'Brien (Dublin 1976), 35.
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53. R.A.S Macalister,
Proceedings of the Royal Irish Academy, 32 (1914), 238.
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