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TITUS | FAQ |
Zu dieser Seite
Auf dieser Seite werden
Fragen dokumentiert, die an das TITUS-Team
oder an das
Auskunftsbüro der Indogermanischen Gesellschaft
gestellt werden, und Antworten dazu
dokumentiert. |
Editors' note
On these pages, we document
questions that were directed to the
TITUS team
or the
Information Center of the Society
for Indo-European Studies
and answers we could
provide. |
Q | Would there happen to be a person there with your organization that could perhaps answer a question or two about the Gothic language for me? |
A | The members of the TITUS team and the Information Center of the Society for Indo-European Studies are ready to answer this sort of questions. |
Q | Could you please provide an English translation for the following: * Hamayi |
A | If you mean the word hamayi which is contained in a Khotanese text we provide on the TITUS server, http://titus.uni-frankfurt.de/texte/etcs/iran/miran/khot/khots003.htm , this means "by himself" in the Khotanese language which is a Middle Iranian language spoken in the first millenium C.E. in Turkestan (today's Hsinkiang province of China). |
Q |
I was searching after a word on the Altavista: "sacama", and like
answer, I've got Your homepage. There it was several
quotes from vedas.. it seems, that this world, sacama,
means something in hindu language. Now I would like to ask you, please tell me, if you know, what sacama means. (I saw this world in my dream.. and now I feel very courious to find out, what this word means.) |
A | I presume what you found is the word sacamaana which means "following, follower" in Vedic Sanskrit. |
Q | Beim Websuchen habe ich 'encops' an ihrer Website gefunden. Ich wollte fragen: was bedeutet es? (Dieses Wort ist Prussisch, oder?) |
A | Prussian encops means "buried". |
Q |
Vielen Dank für Ihr Engagement bezüglich dieser wichtigen home-page. Eine kleine Randbemerkung: Bitte verwenden Sie nicht mehr den Begriff "Indogermanisch". Es handelt sich um einen Begriff, der eine unerträgliche Deutschtümelei ausdrückt. Es gibt ja keinen Grund, diese Gruppe nach dem "Germanischen" zu nennen. Es war übrigens in der Vergangenheit einige Zeit lang umstritten gewesen, ob die germanischen Sprachen überhaupt zu den Indo-Europäischen Sprachen gehören. Letztendlich konnte der Fall aber dann doch geklärt werden und eine Zugehörigkeit zu dieser Gruppe nachgewiesen werden (Sanskrit => Gotisch). Es gibt in Europa mindestens 7 Sprachgruppen, die zu den Indo-Europäischen Sprachen gehören (romanisch, slawisch, germanisch, armenisch, griechisch, albanisch, keltisch) und die das westliche Element dieser Sprachgruppe auf dem eurasischen Kontinent bilden. Der Hervorhebung des germanischen Elementes in der Form der ausschließlichen Nennung im Namen der Sprachgruppe stellvertretend für den europäischen Teil ist nicht nur eindeutig unzulässig, sondern ist auch von deutschtümelnden und nationalistischen Sprachforschern damals eingeführt und in diesem Geist geprägt worden. Dieser Name wird zwar leider immer noch im deutschen Wissenschaftsbetrieb verwandt, gehört aber aus Respekt gegenüber europäischen Kooperationspartnern und auch aus Respekt gegenüber deutschen Partnern in die Mottenkiste. Bitte diese Mail weiterleiten an diejenigen die das in der Tat lobenswertes TITUS Projekt so bennant haben. Das "I" kann ja auch bleiben, es muss nur ersetzt werden durch "Indo-Europäisch". |
A |
Die Bezeichnung "Indogermanische Sprachen" ist seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum eingeführt und als solche bis heute üblich geblieben. Es handelt sich um eine sog. Klammerbezeichnung, mit der die historische Verbreitung der Sprachgruppe vom äußersten Nordwesten (Island) bis zum äußersten Südwesten (Sri Lanka) umrissen wurde (die spätere Verbreitung von Kolonialsprachen wie Englisch oder Spanisch über die gesamte Erde wurde dabei selbstverständlich außer Acht gelassen). Ein vergleichbarer Klammerausdruck ist "Finno-Ugrisch", der eine von Finnland bis in die ob-ugrischen Gebiete jenseits des Urals verbreitete Sprachgruppe umfasst. Für das linguistische Fach, das sich um die wissenschaftliche Erforschung der indogermanischen Sprachfamilie kümmert, hat sich im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung "Indogermanistik" eingebürgert; es ist unter dieser Bezeichnung an zahlreichen deutschen, österreichischen und schweizerischen Universitäten vertreten. Die internationale Fachvereinigung der Indogermanisten ist die Indogermanische Gesellschaft, die sich auf englisch "Society of Indo-European Studies" und auf französich "Société des études indo-européennes" nennt (cf. die Webseiten http://mlucom6.urz.uni-halle.de/indogerm/indogermanistik/idgges.htm und http://titus.uni-frankfurt.de/igmedien/igmedien.htm). Wie die Indogermanische Gesellschaft verwenden auch wir "indogermanisch" weiterhin als die übliche deutsche Entsprechung des englischen "Indo-European". Damit ist weder eine Bevorzugung irgendeiner der indogermanischen Tochtersprach(grupp)en noch eine Assoziation mit Deutschtümelei oder Nationalismus intendiert. |
Q | Ich würde gerne unsere Stellenausschreibungen auch den Anwendern von Titus zur Verfügung stellen. Ist das möglich? |
A |
Genau dafür ist unsere Seite
http://titus.uni-frankfurt.de/curric/stelle2.htm gedacht. Wir veröffentlichen gern alle Stellenausschreibungen aus den Bereichen Sprachwissenschaft / Linguistik, auch zu Einzelsprachen. Bitte senden Sie Ausschreibungstexte (oder Links auf Seiten, die diese enthalten) an das
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Q | Ich studiere Linguistik an der XY-Universität und habe nur folgende, kurze Frage: Wie werde ich "TITUS-Member"? (Wo erhalte ich ein Benutzerkennwort?) |
A |
Ganz einfach: alle, die Nennenswertes zur TITUS-Kollektion beitragen,
werden Mitglieder und erhalten ein Passwort. Die Seite
http://titus.uni-frankfurt.de/texte/texte2.htm
enthält mehrere Listen von Desiderata, für die Bearbeiter gesucht werden. Darüber hinausgehende Vorschläge sind jederzeit willkommen. |
Q | Leider sind verschiedene Corpora in TITUS nur für "TITUS-Members" erreichbar. Könnte ich Zugang zu diesen Corpora erhalten, ohne selbst Kontributor zu werden? |
A | Benutzer, die für ihre wissenschaftliche Arbeit den Zugang zur TITUS-Kollektion benötigen, ohne einen eigenen Beitrag leisten können, können einen eingeschränkten Zugang erhalten, wenn sie sich mit den Nutzungsbedingungen einverstanden erklären, die auf dem Formular unter http://titus.uni-frankfurt.de/titusstd.htm niedergelegt sind. |
Q | Bei uns, dem Institut für XY der Universität XY, besteht der Wunsch nach Mitgliedschaft bei "Titus". Wir sehen in Titus eine hervorragende Initiative und würden uns sehr freuen dazu beitragen zu können. Nun fragen wir uns, ob die Mitgliedschaft nur Einzelpersonen zuerkannt wird oder ob auch eine Institutsmitgliedschaft möglich ist. |
A | Prinzipiell können wir nur Einzelpersonen aufnehmen, da dies mit der Erteilung eines Passworts verbunden ist. Es steht aber der Aufnahme einer Gruppe von Einzelpersonen bzw. einer federführenden Einzelperson, die für andere im Sinne von Mitarbeitern die Verantwortung übernimmt, nichts im Wege. |
Q | I am interested in Persian TITUS project. I would like to know what capabilities are needed for being accepted as a member. and what rights I would have then. |
A | In the TITUS project, all contributors are members with full access to the textual materials that are available in the text data base. Please refer to the page http://titus.uni-frankfurt.de/texte/texte2.htm which contains several lists of desiderata; other proposals as to texts to be prepared are also welcome. |
Q | Unfortunately, some of the texts stored in the TITUS collection are only accessible for "TITUS members". Can I get access to these texts without being able to contribute to the collection? |
A | For users who need access to the TITUS text database for their scholarly work without being able to contribute to the collection, we offer a "students' account", provided they agree to the conditions of usage laid down in http://titus.uni-frankfurt.de/titusstd.htm. |
Q | I am not sure whether I might be qualified for becoming a member, but I hope seriously to use the Tocharian texts which are accessible only to members. |
A | In the case of the Tocharian texts (as well as other texts contained in the TITUS collection), we cannot yet provide free access because they are in the state of being edited still. In all cases, it is up to the contributors to decide whether and when the texts they provide are made publicly available. |
Q |
Leider habe ich am Wochenende erfolglos versucht mich mit dem WordCruncher
Server zu verbinden. Dabei verwendete ich die Software WordCruncher View 5.2
welche auf Ihrer Seite zu Download bereitgestellt wird.
Nach Eingabe der IP Adresse (141.2.108.25 oder titus.fkidg1.uni-frankfurt.de)
und ca. einer halben Minute Wartezeit erscheint mir lediglich die Meldung: Error! Cannot connect to host. Please re-check the host name or contact your network administrator for help. Die Internetverbindung wird über AOL hergestellt. |
A | Leider können wir (wir auch andere Serverbetreiber) nicht garantieren, dass der Zugang zum TITUS-Server jederzeit unbeeinträchtigt möglich ist; oft können auch wir nicht feststellen, wo und warum eine Verbindung gestört ist. Wir erklären jedoch, dass wir jederzeit bemüht sind, unseren Server zugangsbereit zu halten. Für Informationen über Störungen, auch temporäre, sind wir immer dankbar. |
Q | Ich habe versucht, über die Titus-Seite The Old English Dictionary zu erreichen. Dieser Versuch führt aber immer zur Bibliothek der Universität in Michigan, bei der der Zugang durch Login und Password gesperrt sind. Die Mitarbeiter der Bibliothek antworten per e-mail, dass The Dictionary nur für Studenten und Mitarbeiter der Universität zugänglich ist. Was hat dann aber der Titus-Link zu bedeuten? |
A | Das Old English Dictionary Project hat einen Spezialvertrag mit der University of Michigan geschlossen, der nur registrierten Nutzern den Zugang zu den Daten ermöglicht. Der TITUS-Link verweist auf die Startseite des Projekts ( http://www.doe.utoronto.ca/, von der aus die nötigen Informationen abrufbar sind. |
Q |
I was wondering whether any files in TITUS have been marked up
with TEI tags (i.e., |
A | Yes, we do plan to provide XML tagging for the future but we have not yet got deep into that because XML browsers are still poor. For the time being, our tagging is restricted to external features (sizes, appearances etc.), but we do use style sheets as you can see, e.g., in the Old Persian HTML text ( http://titus.uni-frankfurt.de/texte/etcs/iran/airan/apers/apers.htm ). This can easily be adopted to XML later. |
Q | Muß man die Erlaubnis des Herausgebers einholen, um einen Text einscannen zu können? Worauf ist in diesem Zusammenhang besonders zu achten? |
A |
Dies ist eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage. Ohne in juristische Entscheidungsprozesse einzugreifen, kann man etwa folgendes festhalten: Editionen von älteren Texten sind gemäß den europäischen Urheberrechtskonventionen ca. 15 Jahre lang geschützt; d.h., alle Editionen, die vor 1985 erschienen sind, sind prinzipiell frei (anders als Rechte auf selbstverfasste Texte, für die das eigentliche Urheberrecht gilt, das noch 70 Jahre über den Tod des Autors / der Autorin hinaus wirkt). Für das TITUS-Projekt stellt sich das Problem nicht mit dem Einscannen, sondern mit der Veröffentlichung der elektronischen Versionen. Obwohl diese prinzipiell eine Neubearbeitung darstellen, versuchen wir in jedem Fall sicherzustellen, dass keine Rechte Dritter verletzt werden. Das bedeutet, dass in vielen Fällen die elektronischen Bearbeitung des TITUS-Projekts der Allgemeinheit nicht zugänglich gemacht werden können, sondern lediglich den Mitgliedern des Projekts selbst. Dieses Verfahren ist durch die Freiheit des wissenschaftlichen Arbeitens in Deutschland grundgesetzlich geschützt. Dennoch kann es nichts schaden, wenn man in jedem Fall, auch bei älteren Editionen, beim jeweiligen Herausgeber nachfragt. |
Q | Gibt es von Titus her Vorgaben, Wünsche (oder eine Negativliste), welche Werke einzuscannen sind? |
A | Die Seite http://titus.uni-frankfurt.de/texte/texte2.htm enthält mehrere Listen von Desiderata, für die Bearbeiter gesucht werden. Darüber hinausgehende Vorschläge sind jederzeit willkommen. Eine eigene Negativliste gibt es nicht; wir versuchen es jedoch, Duplizierung von Arbeiten verwandter Projekte in jedem Fall zu vermeiden. Dies betrifft insbesondere die Arbeit an den modernen Ausprägungen der europäischen Standardsprachen (deutsch, englisch, französisch etc.). |
Q | In welchem Textformat sollen Beiträge (konkret: frühneuhochdeutsche Texte) eingereicht werden? Welche Editoren sind dafür geeignet oder empfehlenswert? Übernimmt Titus gegebenenfalls eine Konvertierung in das gewünschte Format? |
A |
Letzteres übernehmen wir gern, wenn die folgenden Vorbedingungen erfüllt
sind: Bearbeitung in reinem Textformat (gesamter Text in nur EINEM Font), mit festen Zeilenenden, mit klarer Demarkierung von Einheiten (Zeilen, Versen, Absätzen, Seiten etc.) und gegebenenfalls Numerierung der höheren Ebenen (so dass eine Zeilennumerierung automatisch eingeführt werden kann). Bei im Systemfont nicht enthaltenen Sonderzeichen sollte eine eindeutige Ersatzcodierung gewählt werden (z.B. mit adskriptivem $); in diesem Fall brauchen wir eine Liste der verwendeten Symbole. |
Q | Are any of your Sanskrit texts available in Devanagari or are they all transliterated? |
A | We are just starting to provide Sanskrit texts in Devanagari on a Unicode /UTF-8 basis. For the time being, you can look at http://titus.uni-frankfurt.de/texte/etcd/ind/aind/ved/rv/upanisad/aitup/aitup.htm for an example. |
Q |
I have been interested in Aryabhata for quite some
time now. i came across your text while searching the
internet. I want to know if I can use the text and fonts of aryabhatiya in a book I plan to write? |
A |
You can use the text in the way usual in scientific quotations, i.e.,
passages of up to ten lines can be quoted directly. If it is more you
need, we would have to re-check this with the provider of the electronic
text as indicated in the front page of the TITUS edition. The text is encoded in Unicode, so any Unicode compatible font can be used to display it (cf. http://titus.uni-frankfurt.de/unicode/unitest2.htm for details). |
Q | Where can i get the translations of the text in an electronic form? |
A |
The aim of the TITUS project consists in preparing electronic editions of original texts. For the time being, translations are beyond the scope of the project. Unfortunately, we have no translations yet to offer of this text. |
Q | Ich arbeite im Rahmen einer Studienarbeit mit den frei zugänglichen mittelhochdeutschen Texten der TITUS-Datenbank. Dabei habe ich Schwierigkeiten, die Handschriften des Nibelungenliedes zuzuordnen. In der gedruckten Form bei M.S. Batts finde ich nur die drei Hss. A-C und "Lesarten", in der elektronischen Version gibt es aber jeden Vers in vier verschiedenen Handschriften. Handelt es sich bei der jeweils zuerst und in hervorgehobener Schriftart angegebenen Handschrift um eine Art "Zusammenfassung" von A-C? |
A | Die jeweils kursiv gesetzte Verszeile ist entsprechend den Angaben unter http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/texte/etcc/germ/mhd/nibelung/nibel001.htm die von Batts selbst erstellte elektronische Textfassung aus dem Oxford Text Archive. |
Q | What language is http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/texte/etcs/iran/miran/mpers/kap/kapt.htm in? |
A | The language is Middle Persian, also called Book Pahlavi, i.e., the language of the Sasanian empire |
Q | I have two queries regarding the excellent TITUS ogam corpus site. Firstly, has there been an update since May 1997? Secondly, do you have any images of ogam inscribed portable objects? |
A | The present (third) edition of the project pages is now available at http://titus.uni-frankfurt.de/ogam/frame.htm. Unfortunately, we have no images of ogam inscribed portable objects yet. We do hope to cover this field in future times, however. |
Q | I am very interested in your Tocharian transcriptions and I hope you can help me locate the Unicode / UTF8 so that I can install the TITUS font package Titus Unicode. |
A | Please refer to http://titus.uni-frankfurt.de/unicode/unitest2.htm where the necessary steps are described. |
Q | Ich bitte Sie um Zusendung des WordCruncher font package. Fonts, Programm und Texte werde ich selbstverständlich nur für eigene Studienzwecke verwenden. |
A | Das Fontpaket kann über die Seite http://titus.uni-frankfurt.de/texte/tituswc2.htm heruntergeladen werden. - The font package can be downloaded from the page http://titus.uni-frankfurt.de/texte/tituswc2.htm. |
Q | I would like to know if our University can install the TITUS Cyberbit Basic unicode font on its network for general use by students and staff. Your download page says it can be used "for non-commercial purposes only"; does this include educational establishments? |
A | Yes, it does. We would ask you, however, to make sure that the font cannot be downloaded by third parties from your site. |
Q |
I have a little problem : I downloaded the unicode fonts (Titus and MS)
everything works fine but some characters cannot be seen like for example : ex : ???????? ??, ??????, ??????? ???, ???? ?? ??????? ???????? ? ????? (http://titus.uni-frankfurt.de/texte/etcs/slav/aruss/slovigor/slovi.htm) or K(ris?)e D(avi)t e?is?o?osi ?rebowlitowrt da amas e?lesiasa šina šenda mimart tawq?anis-mcemelni šeic?q?alen da mšromelta amas e?lesiasa šina šexec?ie. ii (http://titus.uni-frankfurt.de/unicode/samples/geobeisp.htm) Do you have an idea of the problem? |
Q | I am looking at the http://titus.uni-frankfurt.de/texte/etcs/ind/aind/ved/rv/mt/rv.htm and I see a lot things like this:. Why is that? |
A | The pages of the TITUS server you refer to are encoded in Unicode / UTF8 which is the world-wide encoding standard to be used for multilingual web pages (for details on Unicode cf. http://www.unicode.org/). To display the characters in question you will need a 16-bit based operation system such as MS Windows 95, 98, ME, NT, 2000 or Mac OS 9.1 (and later versions). You might also need to install an appropriate font which we are happy to provide for download. For details please refer to http://titus.uni-frankfurt.de/unicode/unitest2.htm where the necessary steps are described. |
Q | I am using an iMac running system 9.1, Netscape 4.7 and have a number of polytonic greek fonts in my system. Can you help me to adjust my computer to view these classical texts properly. |
A | Please refer to http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/unicode/unitest2.htm#mac where the necessary steps are described. |
Q | I downloaded the TITUS cyberbit basic font to use. The problem I have with it is that in Hebrew, the vowel and cantillation marks, which should appear directly under the hebrew characters, instead appear a little to the left of them. Do you know why this is so and if there is a way to fix this? |
A | The correct positioning of diacritics requires either an intelligent font engine (e.g., Opentype) or script-specific rendering engine of the operating system. For the time being, we have not yet been able to provide this with the TITUS font. This is why the positioning of Hebrew vocalization and cantillation marks will not work properly as it should under Win98. Win2000 seems to provide a rendering engine of its own; we are at present checking whether this meets the requirements. Information about this will soon be provided on http://titus.uni-frankfurt.de/unicode/alphabet/hebrtest.htm . |
Q | I tried to use the TITUS Cyberbit basic font to render a complicated text in HTML (Including both classical Greek, Persian, some Hebrew and Syriac, as well as numerous passages of Sanskrit in translation), but, although the Greek and odd diacritics came out nice, the Arabic script seems not to be rendering correctly, that is, it displays all letters in the isolated form. Is there anything I can do about this (apart from specifying a different font for the sections affected. |
A | The correct rendering of Arabic would require a rendering engine to be implemented into the font. Unfortunately, we are not able to provide this at present. You must either reencode the text using the code positions for combined Arabic characters ("presentation forms") or another font which contains the rendering engine (e.g., Arial Unicode MS). . |